Demnach bezeichnen über 80 Prozent der befragten Mode- und Textilunternehmen die Energiekosten als das größte Problem, gefolgt von fehlender Planungssicherheit und zu viel Bürokratie am Standort Deutschland. 

Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz lassen sich Ressourcen sparen und Prozesse optimieren. Wo findet KI in Deutschland Anwendung und welche Marken nutzen den digitalen Fortschritt?

Der Textilkonzern SMCP senkte am Freitag seine jährlichen Umsatz- und Margenziele für 2023 und teilte außerdem mit, dass er "seinen Sparkurs im vierten Quartal beschleunigt" habe.

Mit dem Wisch über den Ärmel ans Handy gehen oder mit dem Sportshirt die Leistung messen: Intelligente Textilien finden immer mehr Anwendungen. Doch für den Massenmarkt braucht es noch Entwicklung.

Für die zweite Ausgabe an der Porte de Versailles erwartet die Messe 1260 Aussteller und übertrifft damit den im Februar 2019 aufgestellten Rekord. Erfreulich ist die Rückkehr indonesischer und taiwanesischer Akteure.

Vom 6. bis 8. Februar findet im Parc des Expositions de Villepinte die Pariser Messe Première Vision statt. Auf dem Programm stehen 73 neue Aussteller, wie auch die Erweiterung des Lederwarenangebots.

Während der drei Tage kamen rund 11.700 Fachbesucher aus 58 Ländern in das Münchner MOC sowie die Zenith Area. Unter dem Motto "Clarity" konnten die Neuheiten und Services von rund 1.000 Anbietern gesichtet werden. 

Dafür hat sich das Kölner Eco-Fashion-Label mit dem Heidelberger Softwareentwickler Paretos zusammengetan, um künftig KI-gesteuerte Nachfrageprognosen erstellen zu können. 

Gründe für den Wertminderungsbedarf seien einerseits weiterhin bestehende Unsicherheiten im wirtschaftlichen Umfeld und andererseits nach wie vor erhöhte Rohstoff- und Energiekosten.

Das neue Material befinde sich demnach derzeit noch in der Entwicklungsphase. Die Branche muss sich für einzelne Proben und Tests also noch gedulden, heißt es seitens Lenzing.

Keynotes, Podiumsdiskussionen und Trendpräsentationen von Experten aus den verschiedensten Bereichen der Branche stehen vom 23. bis 25. Januar in MOC und Zenith-Areal auf dem Programm. 

Zwei außergewöhnliche Designer und Freigeister zeigten am Donnerstagabend in Paris nacheinander ihre Menswear-Kollektionen und machten deutlich, dass in dieser Saison das Thema Vintage hoch im Kurs steht.

Vom 23. bis 25. Januar soll die Stoffmesse erneut zum zentralen Treffpunkt der europäischen Modeszene werden und die gesamte Branche aus Designern, Produktverantwortlichen und Modemachern zusammenbringen.

Zum Herbst 2024 übernimmt der mittelfränkische Hersteller Design, Produktion und Vertrieb der Legwear für die Premiummarke. Das Produktportfolio der Hosiery-Kollektion wird dazu erstmals um Feinstrumpfhosen ergänzt. 

Im zweiten Artikel zur künstlichen Intelligenz (AI) befasst sich FashionNetwork.com mit den Einsatzmöglichkeiten von AI in den Verkaufsstellen, bei der Gliederung der Kollektionen sowie der Optimierung der Produktion.

Langfristig soll die gesamte Fertigungskette der Produkte aus Bio-Baumwolle vor Ort in Griechenland aufgebaut werden. Für kürzere Transportwege und "mehr Mode made in Europe", heißt es aus Butzbach.