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Reuters
Veröffentlicht am
18.06.2009
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Arcandor -Chef will Zerschlagung von Konzern verhindern

Von
Reuters
Veröffentlicht am
18.06.2009

Frankfurt (Reuters) - Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick will im Rahmen des Insolvenzverfahrens eine Zerschlagung des Handels- und Touristikkonzern verhindern.


Klaus Hubert Goeg, Insolvenzverwalter von Arcandor, Foto : AFP

"Die Sanierung durch das Insolvenzverfahren bringt die einzigartige Chance, Ballast abzuwerfen und sich von alten Verträgen zu befreien", sagte Eick am Mittwochabend in Frankfurt. Ziel sei es, die drei Konzernsäulen - die Karstadt-Warenhäuser, die Versandhandelssparte Primondo und die Touristiktochter Thomas Cook - zu erhalten. "Wir haben als Unternehmen sicherlich eine Schlacht verloren, aber nicht den Krieg", sagte Eick.

Kurzfristig habe es oberste Priorität, die Stabilität und Handlungsfähigkeit von Quelle sicherzustellen, da im Versandhandel das Geld erst einige Zeit nach dem Aussenden der Waren eingehe, sagte Eick am Rande der Veranstaltung der Nachrichtenagentur Reuters. Karstadt, wo Kunden Waren direkt bezahlen, steht dagegen laut Eick relativ stabil da.

Skeptischer zeigte sich der Arcandor-Chef über den diskutierten Zusammenschluss von Karstadt mit den Kaufhof-Warenhäusern des Konkurrenten Metro. "Über das Thema wird seit zwei Jahren gesprochen, es steht derzeit aber nicht auf der Tagesordnung", sagte Eick. Letztlich müsse der Insolenzverwalter entscheiden, ob eine Sanierung von Karstadt oder eine Verschmelzung der beiden Warenhäuser die bessere Alternative sei. Der vorläufige Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg will am Donnerstag der Öffentlichkeit eine erste Einschätzung der Lage geben.

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