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Reuters
Veröffentlicht am
19.06.2009
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Adidas braucht mehr Zeit für Umbau von Reebok

Von
Reuters
Veröffentlicht am
19.06.2009

Frankfurt (Reuters) - Die Hoffnungen des Sportartikel-Herstellers Adidas auf einen schnellen Umbau der krisengeplagten US-Tochter Reebok erfüllen sich nicht.


Foto: dpa

Die Restrukturierung werde, gerechnet von der Übernahme im Jahr 2006, vier bis fünf Jahre in Anspruch nehmen, sagte Finanzchef Robin Stalker am späten Mittwochabend in Frankfurt. So gesehen ist Adidas mittlerweile schon im vierten Jahr, kann aber keine entscheidenden Erfolge vorweisen. Im ersten Quartal 2009 schrieb die US-Tochter erneut rote Zahlen.

"Eine Marke umzubauen dauert mehr als drei Jahre", sagte Stalker. "Da spielt auch die allgemeine Wirtschaftssituation eine Rolle." Adidas müsse noch beweisen, dass sich die Strategie für Reebok auszahle.

Adidas-Chef Herbert Hainer war zuletzt auf die Kostenbremse getreten, was auch Reebok betraf. Zudem stört sich der Konzern aus dem fränkischen Herzogenaurach an den gängigen Lockangeboten der US-Tochter. Diese sollen aus den Regalen verschwinden, die Reebok-Produkte damit teurer und margenstärker werden. Der Fokus wird stärker auf Frauen und Fitness gelegt.

So sollen die Reebok-Umsätze 2009 ohne Währungseffekte mindestens stabil bleiben. Eine Ergebnisprognose wagt der deutsche Konzern, der gut drei Milliarden Euro für Reebok bezahlt hat, nicht für seine Tochter. 2008 fiel bei Reebok ein operativer Verlust von sieben Millionen Euro an, der Umsatz sank deutlich. Konzernweit konnte Adidas dank Erfolgen der Kernmarke mit den berühmten drei Streifen neue Rekorde erzielen und leidet erst seit Anfang 2009 unter der Konsumflaute im Zuge der weltweiten Wirtschaftskrise.

Trotz aller Probleme will Adidas auf jeden Fall an Reebok festhalten. Konzernchef Hainer sprach der Tochter zuletzt immer wieder eine Bestandsgarantie aus.

An der Börse wird die Übernahme dagegen immer wieder kritisch gesehen. Am Donnerstag fiel der Adidas-Kurs um knapp ein Prozent auf 26,58 Euro und war damit einer der größten Verlierer im Leitindex Dax, der selbst kaum verändert tendierte.

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