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Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
29.11.2021
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Young Fashion Group steuert Pimkie-Aktivitäten in Deutschland, Portugal und Spanien

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
29.11.2021

Das deutsche Unternehmen Young Fashion Group hat das Masterfranchising der Marke für den deutschen, spanischen und portugiesischen Markt übernommen und wird auch den Online-Vertrieb in der Tschechischen Republik und Österreich steuern.

Blick auf einen Pimkie Store - Barnasud


Die Vereinbarung tritt am 1. Dezember in Kraft, wie die spanische Wirtschaftszeitung "Expansión" unter Berufung auf eine interne Unternehmensmitteilung berichtet. Es handelt sich um eine langfristige Partnerschaft, wobei die Marke Pimkie auf den verschiedenen Märkten aktiv bleiben wird.

Die neue Organisation der Young Fashion Group für Pimkie wird sich aus Managern zusammensetzen, die der Modemarke nahestehen. Patrik Mesa Raya, bisher Verkaufsdirektor von Framode (der Muttergesellschaft der Marke in Deutschland und Österreich), wird als Chief Operating Officer fungieren; Josep Quintana, Finanzdirektor für Spanien, Italien und Portugal, wird dieselbe Position bei der Young Fashion Group einnehmen; Patrick Van der Linden, Chief Operating Officer und Chief Digital Officer der internationalen Abteilung von Pimkie, wird ebenfalls eine Funktion bei dem deutschen Unternehmen übernehmen, auch wenn seine Rolle laut den oben zitierten Medien noch nicht im Detail festgelegt wurde.

Bei der letzten Veröffentlichung seiner Ergebnisse im Jahr 2019 hatte das Unternehmen Verluste in Höhe von 1,26 Mio. Euro ausgewiesen und einen Jahresumsatz von 48,5 Mio. Euro erwirtschaftet.

Insgesamt ist die Marke (deren französische Muttergesellschaft Diramode ist) in mehr als 20 Märkten mit über 700 Geschäften vertreten, von denen die meisten als Franchiseunternehmen geführt werden.

In den letzten Jahren war die Situation von Pimkie auf eingen Märkten heikel: Ende Januar 2019 kündigte das Unternehmen an, dass es seine Struktur in Spanien und Portugal reorganisieren werde, und legte Wochen später einen Entlassungsplan vor, der die Schließung von 16 Geschäften vorsah und 86 Beschäftigte betraf. 2020 wurde vor dem Hintergrund der Pandemie ein weiterer Sozialplan für fünfzig Mitarbeiter in ihren Büros und in der Logistik beschlossen. 

Zudem beantragte Pimkie Österreich Anfang dieses Jahres mit Schulden in Höhe von 2,3 Millionen Euro ein Konkursverfahren. Eine Sanierung wurde nicht angestrebt.

Die deutsche Tochtergesellschaft hatte sich im September 2020 unter den Schutzschirm gerettet und konnte das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung am 31. März diesen Jahres beenden.
 

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