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Veröffentlicht am
30.08.2021
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Wolford schreibt Verluste trotz zweistelligen Umsatzwachstums

Veröffentlicht am
30.08.2021

Die Wolford Gruppe erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2021 einen Umsatz von 41,9 Millionen Euro und übertraf somit das erste Kalenderhalbjahr 2020 um 10 Prozent, bzw. 3,7 Millionen. Zum Erfolg haben vor allem starke Umsätze in den USA und China sowie das wachsende Online-Geschäft beigetragen.

Wolford konnte in den ersten 6 Monaten des Jahres um 10 Prozent zulegen - Photo: Roger Weiss

 
Trotz 6 bis 7 Monate durchgehende Zeit von Lockdowns in zahlreichen europäischen Ländern konnte das Unternehmen das Vorjahr im Umsatz und Ergebnis jeweils zweistellig schlagen. Mit einem Verlust von - 13,3 Millionen Euro konnte Wolford sein Vorjahres-Gesamtergebnis (Group Profit/Loss) eigenen Angaben zufolge um ca. + 31 Prozent übertreffen. Die 72 Mio. Euro aus dem Verkauf der Liegenschaft in Bregenz wurden zur Rückzahlung sämtlicher Darlehen verwendet.
 
Maßgeblich für den Ergebnissprung sei neben der deutlichen Reduzierung der operativen Kosten (Personalkosten, sonstige betriebliche Aufwendungen und Abschreibungen) um + 11 Prozent eine um + 4,5 Prozentpunkte zum Vorjahreszeitraum gesteigerte Bruttomarge von 81,4 Prozent (Gross Profit Margin), so Wolford.

"Im Rahmen des Restrukturierungsprogramms 'PITBOLI' (Program for Immediate Top and Bottom Line Impact) haben wir die seit Anfang 2020  verabschiedeten  Maßnahmen wie geplant auf den Weg gebracht sowie zusätzliche Restrukturierungsmaßnahmen implementiert", erklären Andrew Thorndike und Silvia Azzali.
 
Mit 63 Prozent Wachstum seien das China-Geschäft und US-Geschäft mit 32 Prozent die geografischen Wachstumstreiber. In EMEA konnte das Unternehmen das Vorjahresniveau halten.
 
Das Online-Geschäft legte erneut zweistellig um 18 Prozent zu. Der Umsatzanteil aus dem eigenen Online-Geschäft sowie aus dem verbundenen Online-Geschäft der Großhandelspartner (E-Tailor) stieg weiter auf insgesamt rund 34 Prozent, nach ca. 29 Prozent des Gesamtumsatzes im Vorjahr.
  
Die langfristige und nachhaltige Neuausrichtung von Wolford will der Vorstand durch die Umsetzung der Langzeit-Strategie, "Nordstern/ Masterplan für Wolford" absichern. Hierbei habe man entlang der Kern-Pfeiler "Marke", "Sortiment", "Geografien" und "Kanäle" eine Gesamtstrategie definiert und mit 12 strategischen Projekten in der konsequenten Folge der PITBOLI-Maßnahmen bereits angegangen.
 
Hervorheben will das Unternehmen dabei "den im August 2021 erfolgten Projektstart zur Implementierung einer neuen Digitalen Omnichannel Architektur, eine ab November 2021 um ca.  50 Prozent auf 32 Wochen reduzierte 'Time to Market' (Zeitraum vom Produkt-Design bis zum Regal), der Abschluss der Fremdvergabe der Logistik im 4. Quartal 2021 und die Einführung  eines Vollzukaufs/  Sourcing zur kurzfristigen Reaktion auf Marktentwicklungen".
 
"Mit den starken Halbjahres-Ergebnissen aus 2021 und einer soliden Planung für die zweite Jahreshälfte bestätigt der Vorstand den Breakeven für das Geschäftsjahr 2021 aus heutiger Sicht, sofern unsere Annahmen zur Entwicklung der Corona-Pandemie standhalten. So liegen wir auch im Juli weiter auf starkem Wachstumskurs mit ca. + 1,7 Millionen (+23 Prozent) über dem Juli-Umsatz 2020", verkünden COO Andrew Thorndike und CCO Silvia Azzali.

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