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Veröffentlicht am
17.05.2021
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Wolford mit Umsatzrückgang um 25%

Veröffentlicht am
17.05.2021

Wolford hat am 12. Mai seine verspäteten Ergebnisse für das Rumpfgeschäftsjahr 2020 veröffentlicht und legt darin signifikante Geschäftsverluste aufgrund der Corona-Pandemie da. Der österreichische Wäschespezialist erwirtschafte in diesem Zeitraum einen Umsatz von 68 Millionen Euro, was einem Umsatzrückgang von etwa 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Mai bis Dezember 2019) entspricht.

Wolford muss für das Rumpfgeschäftsjahr 2020 einen Umsatzrückgang von 25 Prozent hinnehmen - Wolford

 
Trotz der Umsatzverluste infolge von Covid-19 konnte Wolford mit einem Gewinn von 12,8 Millionen Euro das Vorjahresergebnis von ca. -14,5 Millionen Euro übertreffen. Hierbei seien die Effekte aus dem Immobilienverkauf und die Wertänderung von Right-of-Use-Assets infolge der Durchführung von Impairment-Tests mitberücksichtigt. Der Kaufpreis von 72 Millionen Euro für die Immobilie in der Wolfordstraße 1-3 in Bregenz wurde zur vollständigen Entschuldung verwendet.

Mit einer Steigerung von ca. 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr war das Online-Geschäft im Berichtszeitraum der größte Wachstumsmotor. Der Umsatzanteil des eigenen Online-Geschäfts sowie des verbundenen Online-Geschäfts der Wholesale-Partner stieg insgesamt auf rund 21 Prozent.

Auch das eigene Retail-Geschäft und das stationäre Wholesale-Geschäft trugen zur Erreichung der Umsatzziele bei. Mit dem Verkauf von rund 700.000 Wolford Care Masks seit Produktionsbeginn im März 2020 habe Wolford bislang ein Umsatz von über 10 Millionen Euro erzielt.

Die neuen Kollektionen "The W" und "W lab" seien erfolgreich in die Markenarchitektur aufgenommen worden und die Zusammenarbeit mit Adidas hätte die Erwartungen deutlich übertroffen, ebenso wie der Launch von "The W" auf der Online-Plattform Farfetch.<<<5>>>
Die Wachstumsstrategie von Wolford, die Präsenz in Polen, Skandinavien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Zentralamerika und Japan auszubauen, werde derzeit erfolgreich umgesetzt. Wolford hat Kooperationsvereinbarungen mit etablierten Agenturen und Vertriebspartnern abgeschlossen, um deren Marktkenntnisse und Präsenz in den jeweiligen Regionen zu nutzen und insbesondere Multi-Brand Stores zu erreichen.

Das Ziel der Wolford AG sei weiterhin, mit Ende des laufenden Geschäftsjahrs den Breakeven (positives operatives Ergebnis) zu erreichen. Wolford hat per 31. März 2021 das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres, "dank des strikten Konsolidierungskurses, trotz der in Europa weiterhin andauernden Ladenschließungen infolge Covid-19-bedingter Lockdowns mit einem um 22,4 Prozent höheren Ergebnis (Group Profit/Loss) als im Vorjahr abgeschlossen".

Erfreulich seien dabei nicht nur die kostenseitigen Erfolge, sondern insbesondere die im Verhältnis zum Vorjahreszeitraum um 1,7 Prozentpunkte gesteigerte Bruttomarge von 82,1 Prozent. Dort lag der März-Umsatz aufgrund zahlreicher vertrieblicher Zusatzmaßnahmen wie "Remote Selling" und "Streaming" um annähernd 2 Millionen (38 Prozent) über dem März-Umsatz 2020.
 

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