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Von
DPA
Veröffentlicht am
16.01.2019
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Verbraucherpreise 2018: +1,9 % gegenüber dem Vorjahr

Von
DPA
Veröffentlicht am
16.01.2019

Die Verbraucherpreise in Deutschland erhöhten sich im Jahresdurchschnitt 2018 um 1,9 % gegenüber 2017. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag die Jahresteuerungsrate 2018 damit etwas höher als im Vorjahr (2017: +1,8 %). Im Dezember 2018 hat sich die Inflationsrate – gemessen am Verbraucherpreisindex – gegenüber den Vormonaten deutlich abgeschwächt und erreichte einen Wert von 1,7 %.

Statistisches Bundesamt (Destatis), 2018


Für den Anstieg der Jahresteuerungsrate 2018 waren maßgeblich die Energiepreise verantwortlich: Energieprodukte verteuerten sich 2018 gegenüber 2017 um 4,9 % und damit stärker als ein Jahr zuvor (2017: +3,1 % gegenüber 2016).

Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich 2018 mit +2,5 % gegenüber 2017 deutlich, aber schwächer als die Energiepreise.

Waren insgesamt verteuerten sich 2018 gegenüber 2017 um 2,2 %. Neben den Preisanstiegen bei Energie und Nahrungsmitteln erhöhten sich auch die Preise für Tabakwaren (+3,8 %) und für alkoholische Getränke (+2,7 %) deutlich. Im Vergleich zu den Waren entwickelten sich die Preise für Dienstleistungen insgesamt mit +1,5 % etwas schwächer. Bedeutsam für die Preiserhöhung bei Dienstleistungen waren die Nettokaltmieten (+1,6 %).

Veränderung im Dezember 2018 gegenüber Dezember 2017
Die Verbraucherpreise insgesamt lagen im Dezember 2018 um 1,7 % höher als im Dezember 2017. Damit hat sich die Inflationsrate am Ende des Jahres deutlich abgeschwächt (November 2018: +2,3 %).

Maßgeblich verantwortlich für die im Vergleich zu den Vormonaten geringere Inflationsrate war die Preisentwicklung bei Energieprodukten. Die Energiepreise lagen im Dezember 2018 um 4,8 % höher als im Dezember 2017 (November 2018: +9,3 % gegenüber November 2017).

Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich von Dezember 2017 bis Dezember 2018 um 1,0 %. Erheblich teurer binnen Jahresfrist war Gemüse (+8,1 %). Hingegen gingen im gleichen Zeitraum die Preise für Obst deutlich zurück (-5,1 %).

Die Preise für Waren insgesamt erhöhten sich im Dezember 2018 gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,0 %, maßgeblich bestimmt durch den Preisanstieg bei Energie. Auch andere Waren verteuerten sich binnen Jahresfrist deutlich (zum Beispiel Zeitungen und Zeitschriften: +4,3 %; Bier: +3,1 %). Einige Waren wurden hingegen günstiger beispielsweise Geräte der Unterhaltungselektronik (-5,8 %). Die Preise für Dienstleistungen insgesamt erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 1,5 %. Neben der Preiserhöhung bei Nettokaltmieten (+1,5 %) verteuerte sich zum Beispiel die Wartung und Reparatur von Fahrzeugen (+2,6 %) noch etwas stärker. Hingegen waren insbesondere Bildungsdienstleistungen des Elementar- und Primarbereichs (-12,0 %) günstiger, bedingt durch den Wegfall der Kinderbetreuungskosten in einigen Bundesländern.

Im Vergleich zum November 2018 stieg der Verbraucherpreisindex im Dezember 2018 um 0,1 %. Die Preise für die Dienstleistungen insgesamt erhöhten sich im Dezember 2018 um 1,3 % gegenüber dem Vormonat. Unter anderem zogen die Preise für Bahnreisen zum Jahresende 2018 in Folge der jährlichen Tarifpreisänderungen an (+1,4 %, davon Nahverkehr: +3,1 %, Fernverkehr: +0,8 %). Für den Preisrückgang bei Waren (-1,1 %) ist die Preisentwicklung der Energie verantwortlich (-4,2 %, darunter leichtes Heizöl: -16,7 %; Kraftstoffe: -6,4 %). Erfreulich für die Verbraucherinnen und Verbraucher waren am Jahresende zudem Preisnachlässe für Bekleidung und Schuhe (-2,0 %).

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