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DPA
Veröffentlicht am
06.12.2017
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Umweltbundesamt will Mikroplastik-Verbot in Brüssel erwirken

Von
DPA
Veröffentlicht am
06.12.2017

Das Umweltbundesamt (UBA) fordert ein Verbot von Mikroplastik in Kosmetikprodukten in der EU. Wie der MDR berichtete, wollte das UBA an diesem Mittwoch eine Empfehlung dazu an die EU-Kommission in Brüssel aussprechen, da der Behörde eine Selbstverpflichtung der Kosmetikhersteller nicht weit genug gehe. Plastikteilchen unter anderem aus Kosmetika belasten Meere, gefährden die Tierwelt und gelangen in die Nahrungskette. Sie werden unter anderem als Peeling- und Bindemittel eingesetzt.

Mkrolastik gelangt ungefiltert in die Meere und über die Fische zurück in die Nahrungskette - Foto: BUND/Stephan Glinka


"Diese Selbstverpflichtung bezieht sich tatsächlich nur auf Peeling-Partikel wie zum Beispiel auch in Zahncreme", sagte UBA-Experte Marcus Gast dem MDR. "Andere Mikroplastikpartikel sind in dieser Vereinbarung nicht adressiert, beispielsweise wenn sie als Trübungsmittel eingesetzt werden. Und diese finden wir noch heute in den ganzen Produkten."

Im Frühjahr hatte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) mit einem Verbot gedroht, falls die Industrie nicht von selbst handele. Seit 2013 gibt es eine freiwillige Vereinbarung mit der Kosmetikindustrie. Hendricks sagte im April, wenn die Maßnahmen nicht bis 2020 zum vereinbarten Ergebnis führten, werde man ordnungsrechtlich vorgehen müssen.

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