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Von
AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
04.12.2019
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2 Minuten
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TikTok wird beschuldigt, Daten aus Kalifornien in China zu speichern

Von
AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
04.12.2019

Laut einer in den USA eingereichten Beschwerde wird der Anwendung vorgeworfen, ohne das Wissen der User private Daten nach China zu senden. 


Die Verwendung der von TikTok gewonnenen Daten wird hinterfragt - Shutterstock


"TikTok saugt heimlich große Mengen privater Daten auf und übermittelt diese an Server in China", so die Anklageschrift.

Die an der Universität von Palo Alto angemeldete Studentin Misty Hong reichte die Klage am vergangenen Mittwoch bei einem Bundesgericht in Kalifornien ein, wie die Plattform The Daily Beast in Erfahrung brachte.

Die bei Jugendlichen weltweit sehr beliebte Video-App ist im Besitz der chinesischen Gruppe ByteDance. "Diese Daten können dafür verwendet werden, Nutzer in den USA zu identifizieren, in Erfahrung zu bringen, wo sie sich befinden und was sie tun, heute und in Zukunft", heißt es in der Klage weiter. "Kurz gesagt, die von TikTok gebotene Unterhaltung wird teuer bezahlt".

Welche Beweise?



Zur Untersuchung der Trend-App wurden bereits mehrere juristische Untersuchungen angestoßen. Anfang November eröffnete eine Bundesbehörde eine Untersuchung zur Übernahme von Musical.ly, wie das Label ursprünglich hieß, durch ByteDance vor zwei Jahren.
 
Laut einer anonymen Quelle der New York Times kann die amerikanische Regierung beweisen, dass die Anwendung Daten nach China übermittelt. Misty Hong versichert ihrerseits, dass die App ihre Daten ohne ihre Einwilligung gesammelt habe – einschließlich Videos, die sie zwar erstellt, online aber nicht geteilt habe – und diese auf Servern lagerte, die von Unternehmen verwaltet werden, die mit der chinesischen Regierung zusammenarbeiten.

Sie reichte ihre Klage im Namen aller Amerikanerinnen und Amerikaner ein, die TikTok heruntergeladen haben – rund 110 Millionen Personen. TikTok war laut AFP für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

Im November hatte das Unternehmen erklärt, es können keine allfällige Untersuchung einer amerikanischen Bundesbehörde kommentieren, betonte jedoch auch "keine größere Priorität zu kennen, als den Respekt unserer User und der Regulierungsstellen in den USA".
 
TikTok hat sich außerdem von der chinesischen Regierung distanziert und erklärt, dass sich die Server außerhalb von China befänden und ihre "Daten" dadurch "nicht der chinesischen Gesetzgebung unterliegen".

Bis Anfang 2019 war die App laut der Firma Sensor Tower weltweit mehr als eine Milliarde Mal heruntergeladen worden. Die User des chinesischen Gegenstücks Douvin wurden dabei nicht einberechnet.

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