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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
05.09.2022
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3 Minuten
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Ted Baker steigert Umsatz im Vorfeld der Übernahme durch ABG

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
05.09.2022

​Im Vorfeld der erwarteten Übernahme durch das Markenmanagement-Unternehmen Authentic Brands Group präsentierte Ted Baker seine jüngste Quartalsveröffentlichung für das 14-wöchige zweite Quartal (Stichtag: 29. Juli).


Ted Baker



Für den Berichtszeitraum weist der Bericht ein Umsatzwachstum von 3,4 Prozent aus – bzw. auf währungsneutraler Basis eine Stagnation im Vergleich zum zweiten Quartal im Vorjahr. Vergleicht man die Werte mit dem zweiten Quartal vor der Pandemie ergibt sich ein Rückgang um mehr als 28 Prozent.

Mit Blick auf die vergangenen Quartalsberichte hingegen waren die Zahlen erfreulich. Das Unternehmen erklärte, der Umsatz in den physischen Verkaufsstellen in den eigenen Läden sowie in den Läden der Partnerunternehmen habe sich gut entwickelt. Getrübt wurde das Ergebnis etwas durch die anhaltenden Re-Platforming-Störungen, die auf den Umsatz im Onlinehandel drückten.

Der Umsatz im Einzelhandel verbesserte sich um 20,4 Prozent, doch gemessen am Vorpandemiejahr 2019 ergab sich flächenbereinigt ein Rückgang um 23 Prozent. Das Unternehmen profitierte von steigenden Besucherzahlen in den Ted Baker-Läden, da die Konsumenten wieder vermehrt zu Haupteinkaufsstraßen zurückkehrten.

Im Onlinehandel verbuchte Ted Baker ein Minus von 13,2 Prozent, was mit Blick auf das Jahr 2019 einem flächenbereinigten Anstieg um rund 4 Prozent entspricht. Wie bereits verspürte der Kanal "Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Einführung der neuen E-Commerce-Plattform, wie auch die Rückkehr der Kunden in die physischen Verkaufsstellen".

Im Großhandel ging der Umsatz um 14,1 Prozent zurück, gemessen am Vorpandemiequartal gar um 38,6 Prozent. Dies "wiederspiegelt ein starkes Vergleichsquartal, da die Verkaufsstellen nach der Aufhebung der Lockdowns [im zweiten Quartal des vergangenen Jahres] wieder aufgestockt wurden".

Der Umsatz mit Lizenzen legte um 62,3 Prozent zu und der Vergleich mit dem zweiten Quartal vor der Pandemie ergibt ein Plus von 14,9 Prozent. Die steigenden Besucherzahlen in den Läden und die wieder zunehmenden Touristenströme sorgten besonders in der Formalwear und bei den Kinderkollektionen für eine starke Performance.

“Die Lagerbestände zeugen weiterhin von einer guten Ausgabendisziplin, doch sind sie aktuell stärker in Richtung frühere Kollektionen gewichtet als geplant. Dies ist ein Zeichen, dass der Abverkauf von Produkten zu reduzierten Preisen weniger schnell verlief als erwartet", so Ted Baker.

Das Unternehmen ergänzte, dass es "im dritten Jahr des Transformationsprogramms anhaltende Fortschritte liefert, bestrebt darauf, das Produkt wiederanzukurbeln, das digitale Wachstum und das Kapitalwachstum zu priorisieren und effizient durch die Transformation zu führen".

Auch mit dem wachsenden Vollpreis-Anteil im Sortiment verzeichnete das Unternehmen Erfolge. Ted Baker habe sich auf "eine gute Dynamik bei neueren Angeboten [gestützt], während sich der Abverkauf von Produkten zu reduzierten Preisen langsamer als erwartet entwickelte".

Die Marke rechnet damit, dass es sich bei der Rückkehr der Kunden in die physischen Verkaufsstellen um einen anhaltenden Trend handelt, da sich sowohl die Kundenfrequenz in den bedeutendsten Einkaufsstraßen als auch die globalen Tourismusströme weiter erholen.

Doch bis die aktuellen Schwierigkeiten mit der neuen E-Commerce-Plattform gelöst sind, geht Ted Baker davon aus, dass diese "den Besucherverkehr und die Konversionsraten beeinträchtigen. Die Arbeit wird zügig fortgesetzt, um zu gewährleisten, dass das System vor der Hauptsaison voll funktionsfähig und optimiert ist. Es besteht jedoch weiterhin das Risiko, dass einige bedeutende historische Meilensteine in diesem Zeitraum verfehlt werden könnten".

Weiter behält das Unternehmen die "bedeutende Verschlechterung des makroökonomischen Umfelds in jüngster Vergangenheit im Auge, sowie das schwindende Verbrauchervertrauen und die anhaltende Unbeständigkeit der Lieferketten. Dies im Hinblick auf die nahende Hauptsaison von Ted Baker".

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