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Veröffentlicht am
06.03.2014
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Supreme Body & Beach: Die wichtigste deutsche Messe im Sektor?

Veröffentlicht am
06.03.2014

Die Messelandschaft ist traditionell für die deutsche Wirtschaft von großer Bedeutung. Im Bereich Unterwäsche und Swimwear ist Paris zwar die erste Adresse in Europa, München möchte jetzt jedoch für die deutschsprachigen Länder die erste Anlaufstelle für Vororder werden.
Der Ort ist weise gewählt, denn das Münchner Einzugsgebiet zeichnet sich durch hohe Kaufkraft aus. Zur letzten Ausgabe vom 23. bis 25. Februar kamen 130 Aussteller, um auf 8.000 m² insgesamt 370 Kollektionen zu zeigen. Die wichtigsten Marken des Sektors waren entweder selbst gekommen oder wurden durch Handelsvertreter repräsentiert: Chantelle, Calida, Aubade, Simone Pérèle, Vanity Fair, Passionata u.a.

Passionata auf der Münchner Messe (Foto: Boris Mayer)


„In Deutschland müssen wir an regionalen Messen teilnehmen. In Paris sehen wir die Trends in Sachen Farbe, Schnitt oder Materialien. Hier nehmen wir Bestellungen auf. Ich würde sagen, dass nur 20 Prozent der Deutschen zum Salon International de la Lingerie kommen“, kommentiert Hanz-Michael Franz. Er ist kommerzieller Leiter bei Simone Pérèle und schätzt den Anteil bayrischer Besucher auf seinem Stand auf 80 Prozent. Die erste Herausforderung für Supreme wird es sein, den ersten Platz unter den vier regionalen deutschen Messen zu ergattern. „Die regionalen Messen sind wichtig, da wir derzeit keine deutschlandweite Veranstaltung mehr haben“, erklärt man bei Calida. Die Aussteller erinnerin sich noch an Body Look in Leipzip, das eine nationale, sogar internationale Atmosphäre hatte, aber kurz nach der Übernahme durch die Igedo in Düsseldorf eingestellt oder zumindest in ein sehr langes Stand-By gesetzt wurde. Auch Berlin versucht sich natürlich mit 5.elements im mittleren und Boudoir im gehobenen Segment.

Munich Fashion Company, die jetzt aus Marketing-Gründen The Supreme Group heißt, das zwölf Messen in München und Düsseldorf organisiert, setzt auf die Vorteile Münchens, um seine Messe wachsen zu lassen.

München ist als Messestadt bekannt durch Munich Fabric Start für Textil und die Ispo für Sportartikel. Munich Fabric Start ist gerade eine Kooperation mit Premium in Berlin eingegangen, um die Premium Order Munich zu entwickeln. „Hier geht es nicht nur um den regionalen Markt als solchen. Wir können uns international entwickeln“, erklärt Corina Klippel, Generaldirektorin der Supreme Group.

Das Unternehmen hat das MTC jährlich über eine Dauer von zehn Jahren gemietet und verfügt dort bald zwischen permanenten Showrooms und einer zusätzlichen Etage über 12.000 m².

Zu einem Zeitpunkt, wo Budgets eher in andere Kommunikationswege gesteckt wird, wie dem Reatil oder Internet, setzt die Supreme Group auf ein Business-Image. „Die unabhängigen Händler brauchen eine Plattform, um Kollektionen zu sehen und zu bestellen. Hier haben sie noch 20 bis 30 Prozent ihres Budgets und schlaue unabhängige Händler sind auf der Suche nach Produkten, die ihre Individualität unterstreichen“, kommentiert Bernadette Schreibmel, Verwantwortliche für die Body&Beach-Messen der Gruppe. „In welche Richtung entwickeln sich die Messen? Und wie viele kann der Markt vertragen?“, fasst Mirjam Dietz, die früher Direktorin der Igedo war und jetzt für The Supreme Group arbeitet, zusammen.

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