1 383
Fashion Jobs
NEW YORKER
Instandhalter* im Aussendienst
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Personalverrechner*
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Kalkulant* im Bereich Filialbau
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
International Finance Manager*
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Assistenz* Des Expansionsleiters
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Kaufmännische Assistenz* im Bereich Filialbau
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Bereichsleiter* Area Sales Manager Middle East/ North Africa (Mena)
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Bereichsleiter* Area Sales Manager Middle East/ North Africa (Mena)
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Assistenz* Des Expansionsleiters
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Instandhalter* im Aussendienst
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Kalkulant* im Bereich Filialbau
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
International Finance Manager*
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Personalverrechner*
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Kaufmännische Assistenz* im Bereich Filialbau
Festanstellung · WIEN
BEIERSDORF
Commercial Controlling Manager Austria (F/M/D)
Festanstellung · VIENNA
HEAD
Partnership Manager Licensing (M/W/D) 80-100%
Festanstellung · KENNELBACH
HEAD
Lehre Als Mechatroniker*in - Automatisierungstechnik
Festanstellung · KENNELBACH
KTM
Technologie-Experte Kunststoff*
Festanstellung · MATTIGHOFEN
CHANEL
Travel Retail Sales Manager - Vienna (H/F)
Festanstellung · VIENNA
L'OREAL GROUP
Marketing Activation Manager (M/F/D)
Festanstellung · VIENNA
MCARTHURGLEN
Stock Operator (M/W/D)
Festanstellung · PARNDORF
HENKEL
Vertriebsingenieur:in Adhesive Technologies (d/f/m) - Westösterreich
Festanstellung · VIENNA
Von
DPA
Veröffentlicht am
06.12.2021
Lesedauer
2 Minuten
Herunterladen
Artikel herunterladen
Drucken
Textgröße

Studie: Schuhbranche wird 2022 wieder Vorkrisenniveau erreichen

Von
DPA
Veröffentlicht am
06.12.2021

Der Schuhhandel in Deutschland wird nach einer Studie der Unternehmensberatung PwC im kommenden Jahr erstmals wieder an die Umsätze vor der Corona-Krise anknüpfen können. In den folgenden Jahren sei dann wieder mit spürbaren Umsatzzuwächsen zu rechnen, prognostizierte die Unternehmensberatung in ihrer am Samstag veröffentlichte Untersuchung "Der deutsche Schuheinzelhandel".

ANWR


Allerdings ist die Rückkehr zu früheren Umsatzhöhen PwC zufolge vor allem dem Online-Handel zu verdanken. "Der stationäre Anteil wird auch langfristig unter dem Niveau von 2019 verharren und weiter schrumpfen", sagte der PwC-Handelsexperte Patrick Ziechmann voraus. Auch nach der Pandemie würden die Menschen vermehrt das Internet zum Kauf von Schuhen nutzen.

Im Corona-Jahr 2020 war der Schuhmarkt in Deutschland – nicht zuletzt wegen des monatelangen Lockdowns – um 17 Prozent auf 10 Milliarden Euro eingebrochen. 2021 ging zwar wieder etwas aufwärts. Doch dürfte auch in diesem Jahr das Vorkrisenniveau laut PwC noch deutlich verfehlt werden.

Der Corona-Schock traf eine Branche, die ohnehin im Umbruch war. "Vor allem der stationäre Markt für Schuhe schrumpft schon seit Längerem", betonte Ziechmann. Gab es 2011 noch 13 400 Filialen von Schuhgeschäften, so sank ihre Zahl bis 2019 auf nur noch 10 000. Hauptgrund war die Verschiebung der Umsätze ins Internet. Die Pandemie habe den Trend zum Online-Shopping bei Schuhen noch einmal beschleunigt, sagte Ziechmann. Allein 2020 stieg der Online-Anteil am Gesamtmarkt um 12 Prozentpunkte auf 38 Prozent.

Für 2022 und 2023 rechnen die PwC-Experten mit einem kräftigen Wachstumsschub auf dem Schuhmarkt. Danach werde der Schuheinzelhandel voraussichtlich wieder zum vor der Pandemie üblichen langfristigen Entwicklungstrend von rund zwei Prozent Wachstum pro Jahr zurückkehren.
 

Copyright © 2024 Dpa GmbH