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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
06.12.2019
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SMCP senkt Jahresprognose aufgrund von Schwierigkeiten in Hongkong und mit Claudie Pierlot

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
06.12.2019

Der französische Premium-Modehändler SMCP zählt in der Branche zwar oft zu den Musterschülern, doch am Freitag korrigierte der Konzern seine Jahresprognose nach unten. Grund sei die "erhebliche Marktverschlechterung in Hongkong".


Claudie Pierlot


Der Mutterkonzern der Marken Sandro, Maje, Claudie Pierlot und De Fursac verzeichnete dabei "in den vergangenen Wochen einen deutlichen Rückgang der Kundenfrequentierung und vorübergehende Schließungsmaßnahmen in verschiedenen Läden. Diese verschlechterte Marktsituation dürfte sich erheblich auf die EBITDA-Marge des Konzerns auswirken".

Darüber hinaus werde auch "die schwacher als erwartet ausgefallene Leistung von Claudie Pierlot in geringerem Umfang ebenfalls Auswirkungen auf die Margen haben". Die Tochtermarke sei "in stark wachsenden internationalen Märkten viel weniger präsent".

Für ein Unternehmen, das bisher zu den erfolgreichsten Namen im globalen Modemarkt im Premium-Segment zählte, sind das schlechte Nachrichten.

Doch ungeachtet der geografischen Herausforderungen und der schwächelnden Tochtermarke Claudie Pierlot, scheint das Unternehmen insgesamt auf vollen Touren zu laufen. "In allen anderen Regionen und bei allen anderen Marken hat SMCP die Erwartungen erfüllen können. Im dritten Quartal und im laufenden vierten Quartal mit einem erfreulichen Umsatzzuwachs auf vergleichbarer Fläche und einer anhaltend starken Leistung in Festlandchina".

Doch was bedeutet dies genau für die Konzernergebnisse? Das Unternehmen geht nun für 2019 von einer bereinigten EBITDA-Marge von 15,5 bis 16 Prozent aus, hält aber am Wachstumsziel für das Gesamtjahr fest. In der ersten Jahreshälfte betrug die EBITDA-Marge 16,1 Prozent.

SMCP erklärte weiter, das Unternehmen überwache “die Entwicklung der Marktsituation in Hongkong aufmerksam und ergreift alle erforderlichen Maßnahmen, um ihre Auswirkungen abzuschwächen, so auch die selektive Optimierung des Ladennetzwerks". Insgesamt fühle sich SMCP "der Umsetzung des strategischen Fahrplans stark verbunden. Wir sehen sowohl beim flächenbereinigten Umsatz wie auch bei der weltweiten Expansion ein deutliches Wachstumspotenzial".

Zu den möglichen Maßnahmen, um Claudie Pierlot wieder zu einer positiven Dynamik zu verhelfen, schwieg sich der Konzern aus.

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