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Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
24.11.2021
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2 Minuten
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Richemont migriert seine gesamte IT-Infrastruktur zu Amazon Web Services

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
24.11.2021

Die Luxusartikel von Richemont mögen Lichtjahre von Amazons Preisimage entfernt sein, dennoch haben die beiden Unternehmen eine gemeinsame Basis gefunden. Der Schweizer Konzern gab am Dienstag seine Entscheidung bekannt, seine gesamte IT-Infrastruktur zu Amazon Web Services (AWS), der Cloud-Dienstleistungs-Tochter des amerikanischen E-Commerce-Riesen, zu migrieren.

Chloé


Das Unternehmen, zu dem Chloé, Dunhill und Cartier gehören, verspricht sich davon dynamischere Online-Einkaufserlebnisse, mehr Personalisierung, Video-Chat und andere Vorteile.

Aber es geht nicht nur um das Kundenerlebnis. Das Unternehmen wird eine breite Palette "fortschrittlicher Cloud-Funktionen" nutzen, die zu einem besseren Gesamtgeschäft beitragen sollen. Dazu gehören maschinelles Lernen, Analytik, Sicherheit und Datenbankfunktionen, "um Produktinnovationen im stationären Einzelhandel und bei E-Commerce-Angeboten voranzutreiben".

Infolgedessen wird Richemont seine europäischen Rechenzentren schließen und bis Ende nächsten Jahres weitere Rechenzentren in Hongkong und den USA zu AWS migrieren.

Im Rahmen seiner Strategie der digitalen Transformation wird das Unternehmen mehr als 5.000 virtuelle Maschinen und andere Ressourcen zu AWS verlagern, um "seine Infrastruktur zu modernisieren, die Sicherheit zu erhöhen und die Automatisierung seiner globalen Aktivitäten voranzutreiben".

Wie in der gesamten Luxusbranche sind auch bei Richemont derzeit viele Veränderungen im Gange, wobei dies einen größeren Teil des Prozesses darstellt, obwohl die Verbraucher über die allgemeinen Verbesserungen hinaus keine spürbaren Unterschiede bemerken dürften.

Die Verbesserungen sollten sich darin zeigen, dass Richemont nun AWS-Cloud-basierte Systeme verwenden wird, die "ansprechende Kundenerlebnisse über digital optimierte Kanäle bieten, die maschinelles Lernen nutzen".

Wie bereits erwähnt, will Richemont "seine E-Commerce-Plattform um schnellere, dynamische digitale Erlebnisse erweitern, darunter personalisierte Schaufenster und Styling-Services, Video-Chat-Beratungen mit Modeschauen, die auf den Geschmack des Käufers zugeschnitten sind, und maßgeschneiderte Angebote für den frühzeitigen Zugang zu neuen Artikeln, bevor sie in die Geschäfte kommen".

Für beide Unternehmen ist es ein großer Deal, zumal die "Cloud-First-Strategie" von Richemont die Migration zahlreicher Geschäftsabläufe auf AWS und E-Commerce-Systeme vorsieht. Die IT-Kernanwendungen für die Geschäfts- und Ressourcenplanung des Unternehmens werden ebenso migriert wie die Buchhaltung, das Lieferkettenmanagement, die Fertigung und das Produktlebenszyklusmanagement.

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