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DPA
Veröffentlicht am
17.12.2018
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3 Minuten
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RTB House: Höhepunkt der Online-Weihnachtseinkäufe ist in Deutschland bereits vorbei

Von
DPA
Veröffentlicht am
17.12.2018

Der Dezember bietet den Händlern wie jedes Jahr die Möglichkeit, ihre hohen Verkaufsziele zu erreichen. Die Hauptumsatztage verteilen sich dabei jedoch nicht wie erwartet auf den gesamten Zeitraum vor Weihnachten, sondern liegen vor allem in der Zeit vom 5. bis zum 12. Dezember. RTB House, ein global tätiges Unternehmen, das Advertisern die weltweit fortgeschrittenste, auf Deep Learning basierende Retargeting-Technologie bietet, untersuchte das Verhalten von Internetnutzern im Dezember 2017.

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Die Analyse beruht auf aggregierten Kampagnendaten aus Europa, Lateinamerika, dem asiatisch-pazifischen Raum, dem Mittleren Osten und Afrika sowie den USA. Interessanterweise zeigte die Analyse, dass die Zahlen für das Online-Shopping Mitte Dezember drastisch sanken. Wie im letzten Jahr ist aber auch für dieses Jahr zu erwarten, dass die User direkt nach Weihnachten erneut verstärkt Onlineshops besuchen und Käufe tätigen.

Während User in anderen Ländern die Kauflust verstärkt um den zwölften Dezember herum packt, zeigt sich in Deutschland, dass User ihre Transaktionen bereits lange vor Weihnachten abschließen. Der Höhepunkt der Online-Weihnachtseinkäufe fand sich im letzten Jahr bereits am 5. Dezember. Die Konsumenten besuchten zu diesem Zeitpunkt die Onlineshops 57 % häufiger als im monatlichen Mittel aufs Jahr betrachtet und kauften fast 61 % mehr als im Dezemberdurchschnitt.

Die Daten von RTB House zeigen zudem, dass in der zweiten Dezemberhälfte und ganz besonders vor Weihnachten die Häufigkeit der Onlineshopbesuche und der dort getätigten Einkäufe stetig nachlässt und ihren Tiefpunkt am Heiligabend erreicht. In Deutschland werden an diesem Tag die Onlineshops durchschnittlich 50 % weniger besucht als im restlichen Dezember. Die Zahl der getätigten Käufe ist mit fast 77 % gegenüber dem monatlichen Mittel ebenfalls deutlich niedriger.

"Es sieht so aus, dass Onlinekäufer im Dezember für gewöhnlich in der ersten Hälfte des Monats mehr kaufen und nicht im letzten Moment kurz vor Weihnachten", sagt Tomasz Hada, Geschäftsführer Deutschland von RTB House. "Daher lohnen sich für die zweite Monatshälfte spezifische Werbeaktivitäten, mit denen sich das User Engagement auf einem ähnlichen Level halten und der Umsatz insgesamt steigern lässt. Die Weihnachtszeit bietet zudem die großartige Gelegenheit, besonders auf die Kunden einzugehen, die den Onlineshop einige Wochen zuvor besucht, aber zu diesem Zeitpunkt nichts eingekauft haben. Das Gewinnen von Dauerkunden und die Pflege wiederkehrender Kunden ist das Nonplusultra für die meisten Marketer. Für die Zeit direkt nach Heiligabend sollte das Budget für die kürzlich aktiven Käufer sichergestellt sein. Diese Käufer können nämlich einen ziemlich großen Anteil des Dezembergeschäfts ausmachen."

Die Anzahl der Besucher sowie die Zahl der getätigten Käufe beginnt nach Heiligabend schrittweise zuzunehmen. Am 27. Dezember 2017 besuchten beispielsweise 3 % mehr User die Onlineshops als im monatlichen Durchschnitt und ebenso kauften 3 % mehr als im Mittel des Dezembers. Das sind die höchsten Zahlen direkt nach Heiligabend. "Die wachsende Zahl der Besucher und der Conversions nach Weihnachten steht möglicherweise in Bezug zum Beginn des Neujahrshoppings, der ersten heißen Einkaufssaison im neuen Jahr. Auch für diesen Zeitraum sollten die Werbespendings ausreichend budgetiert sein."

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