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Von
DPA
Veröffentlicht am
18.02.2009
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Puma weist Gewinnrückgang für Sportjahr 2008 aus

Von
DPA
Veröffentlicht am
18.02.2009

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller Puma hat aus Sicht von Analysten das Sportjahr 2008 mit weniger Gewinn abgeschlossen. Belastet wurde das Ergebnis von den hohen Ausgaben für das Marketing und den Ausbau des eigenen Einzelhandelsgeschäfts. Dagegen sollte der Umsatz von den zahlreichen Ereignissen wie der Fußball-Europameisterschaft oder der Olympiade profitiert haben.

Das mehrheitlich zum französischen Luxusgüterkonzern PPR gehörende Unternehmen hat am 18. Februar seine Geschäftsbilanz vorgelegt. Analysten erhoffen sich vor allem Aussagen von Vorstandschef Jochen Zeitz darüber, wie sich der Konzern für das schwierige Jahr 2009 wappnen will.



Puma hatte bereits für die ersten neun Monate einen Gewinnrückgang vermeldet. Die zehn von dpa-AFX befragten Analysten erwarten auch für das Gesamtjahr ein rückläufiges Ergebnis. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird bei 359 (Vorjahr: 372) Millionen Euro gesehen. Vor Steuern sollte PUMA 364 (Vorjahr: 383) Millionen Euro ausweisen und beim Nettoergebnis 257 (Vorjahr: 269) Millionen Euro. Der Konzernumsatz sollte hingegen auf 2,488 (Vorjahr: 2,374) Milliarden Euro gestiegen.

Der Konzern hatte im Herbst vergangenen Jahres seine Umsatzprognose angehoben und ein währungsbereinigtes Plus im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Eine Ergebnisprognose blieb der Konzern mit Verweis auf die Finanz- und Wirtschaftskrise und die starken Schwankungen an den Märkten schuldig. Es könnte von daher sein, dass PUMA auch bei der Bilanzvorlage für 2008 keinen konkreten Ausblick auf das laufende Jahr geben werde, schätzt die Commerzbank.
Dennoch zeichne PUMA in der Regel ein recht objektives Bild von der Lage der Branche.

Zwar habe sich die Sportartikelindustrie in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs immer recht gut gehalten. Doch 2009 werde auch für diese Branche nicht leicht. Insbesondere weil die Wirtschaftskrise vor keiner Region, in der sich das Unternehmen bewegt, halt mache, selbst nicht vor den so hoffnungsvoll betrachteten Schwellenländern, so die Commerzbank weiter.

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