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Von
Reuters
Veröffentlicht am
04.08.2009
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Puma präsentiert sich wieder in besserer Form

Von
Reuters
Veröffentlicht am
04.08.2009

München/Paris (Reuters) - Der Sportartikel-Hersteller Puma hat sich nach einem schwachen Jahresauftakt im zweiten Quartal wieder gefangen.

Puma
Foto: REUTERS/Michaela Rehle

Der Umsatz stieg von April bis Juni auf gut 600 Millionen Euro nach 577 Millionen Euro im Vorjahr, wie die französische Konzernmutter, der Luxusmode-Konzern PPR, am Freitag mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten dagegen einen Umsatzrückgang auf 569 Millionen Euro erwartet. Währungsbereinigt hätten die Erlöse auf Vorjahresniveau gelegen, hieß es.

Puma schnitt zudem operativ besser ab als von Marktexperten erwartet - und deutlich besser als zu Jahresbeginn. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) betrug im ersten Halbjahr nach Sondereffekten 67 Millionen Euro und damit 63 Millionen im zweiten Quartal. Denn im Auftaktquartal hatte der weltweit drittgrößte Sportausrüster nach Nike und Adidas wegen hoher Sonderlasten für ein Kostensenkungsprogramm nur vier Millionen Euro eingefahren. Von Reuters befragte Analysten hatten Puma für das zweite Quartal lediglich ein Ebit von 48 Millionen Euro zugetraut.

Weitere Details zu den Quartalszahlen will Puma Ende nächster Woche veröffentlichen. Vorstandschef Jochen Zeitz hatte zuletzt gesagt, die Talsohle könnte mittlerweile erreicht sein. Wie Adidas und Nike leidet auch Puma unter der Wirtschaftskrise, die weltweit den Konsum bremst. Die Kosten sollen daher um bis zu 150 Millionen Euro gesenkt werden. Auch bei den Konkurrenten stehen die Zeichen auf Sparen.

PPR-AKTIE IM HÖHENFLUG

PPR, unter anderem für die Marke Gucci bekannt, kam im ersten Halbjahr auf einen Nettogewinn im fortgeführten Geschäft von 281 Millionen Euro - 19 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Umsatz fiel um vier Prozent auf 9,23 Milliarden Euro. Beide Kennziffern lagen aber über die Analystenerwartungen. PPR-Aktien legten an der Pariser Börse um mehr als neun Prozent zu.

PPR-Chef Francois-Henri Pinault sprach von einem sich weiter verschlechternden Marktumfeld. Probleme gebe es vor allem in den USA und Japan. Die eingeleiteten Kostensenkungen bei PPR sollten sich aber im zweiten Halbjahr auszahlen. Zukäufe und Verkäufe von Konzernteilen hätten in den nächsten zwölf bis 18 Monaten keine Priorität. Stattdessen solle die Verschuldung gesenkt werden.

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