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Von
DPA
Veröffentlicht am
17.11.2016
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Produktpiraterie - wirtschaftlicher Schaden in Milliardenhöhe

Von
DPA
Veröffentlicht am
17.11.2016

Das Nachahmen und Fälschen von Produkten - auch Produkt- oder Markenpiraterie genannt - ist für die Wirtschaft vor allem der westlichen Industrieländer ein Problem. Der deutschen Wirtschaft entsteht nach Schätzungen jährlich ein Milliardenschaden. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) geht von einem weltweiten Markt mit gefälschten Produkten im Wert von mehreren hundert Milliarden US-Dollar jährlich aus. Laut dem Zoll kommen Kleider-Fakes häufig aus der Türkei.


Der verfolgt Markenpiraten - oftmals mit Erfolg. Foto: Zoll - Zoll


Das Angebot der Produktpiraten reicht von T-Shirts und Brillen über Uhren, Spielfilme und Musik, Medikamente und elektronische Waren bis hin zu Auto- und Flugzeugteilen. Nachgeahmte Waren stammen vor allem aus China und Hongkong.

Im Jahr 2015 haben die Zollbehörden an den EU-Außengrenzen nachgeahmte Waren im Wert von fast 650 Millionen Euro beschlagnahmt. Zu den häufigsten Artikeln zählten EU-weit Zigaretten, die vor allem aus Montenegro stammten. Bei Bekleidung stand die Türkei an erster Stelle, bei nachgeahmten Mobiltelefonen sowie Speicherkarten, Computerausrüstung, CD/DVD und Feuerzeugen waren China und Hongkong Spitzenreiter, Indien bei Arzneimitteln.

Der deutsche Zoll beschlagnahmte Waren im Wert von fast 133 Millionen Euro. Zu den am meisten von Fälschungen betroffenen Produkten zählten Sport- und Freizeitschuhe (34 Prozent), persönliches Zubehör wie Brillen, Taschen, Uhren und Schmuck (26 Prozent) sowie Bekleidung (fast 12 Prozent).Produktpiraten und ihren Kunden drohen in Deutschland Strafen nach dem Urheber- und Markenrecht. Hinzu kommt der Vorwurf des Betrugs.
 

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