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Von
Reuters
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
11.01.2017
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Pariser Kaufhäuser starten optimistisch ins neue Jahr

Von
Reuters
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
11.01.2017

Für die großen Kaufhäuser in Paris war 2016 ein schwarzes Jahr, sie litten unter dem Einbruch der Touristenzahlen in der französischen Hauptstadt. In den letzten beiden Monaten des Jahres erholte sich die Situation jedoch langsam, was für 2017 auf eine positive Trendwende hoffen lässt.


Das Kaufhaus „Le Printemps“ ist bis Ende März auch sonntags geöffnet - printemps.com


Aufgrund der in Frankreich verübten Attentate, wiederkehrenden Streiks und dem allgemeinen Gefühl der Unsicherheit blieben die Touristen im vergangenen Jahr der französischen Hauptstadt fern. Dies wirkte sich auf den Umsatz der Pariser Luxus- und Hotelleriebranche aus. Ihr sei ein Verlust in Höhe von 650 Millionen Euro entstanden, werden auch die Zahlen aus der Gastronomie hinzugezählt beziffert sich der Gewinnausfall auf 900 Millionen Euro.

Das Pariser Kaufhaus „Le Printemps“ verzeichnete im Kalenderjahr 2016einen Umsatzrückgang um 10 Prozent, wie Geschäftsführer Pierre Pelarrey am Montag erklärte. Beim benachbarten Kaufhaus „Galeries Lafayette“ kommentierte ein Sprecher des Konzerns: „Es war ein durchwachsenes Jahr, mit einem deutlichen Einbruch nach dem Attentat in Nizza“.

Beide Konkurrenten verzeichneten im November und Dezember jedoch eine Rückkehr der ausländischen Kunden, was für 2017 auf bessere Besucherzahlen hoffen lässt.

Bei „Galeries Lafayette“ verbesserte sich der Umsatz zwischen Mitte November und Ende Jahr um 10 Prozent, wobei bereits der Vergleichswert im Vorjahr außergewöhnlich schwach ausfiel. Im Dezember 2015 blieben die Läden nach den Attentaten in Paris weitgehend menschenleer. Doch auch im Vergleich zur Vergleichsperiode 2014 ergibt sich laut Konzern ein Wachstum.

Die Einkäufe der ausländischen Touristen, die rund die Hälfte des Konzernumsatzes von Galeries Lafayette in der Pariser Innenstadt ausmachen, stiegen dank der Rückkehr von Kunden aus Japan, den USA, Brasilien und Russland.

Die beiden Rivalinnen bereiten sich nun auf den sechswöchigen Jahresschlussverkauf vor, der am 11. Januar begann. Doch bereits nach Weihnachten versuchten die Kaufhäuser, den Umsatzeinbruch 2016 mit Sonderangeboten etwas auszugleichen.

Die Analysten von Exane BNP Paribas rechnen für 2017 mit einem Nachfrageanstieg in den wichtigsten Luxusmärkten. Das Branchenwachstum könnte im ersten Halbjahr schnell mehr als 5 Prozent betragen, beflügelt durch die Verbesserung der Konsumstimmung in China, das umfangreiche Steuersenkungsprogramm von Donald Trump in den USA, den Anstieg der Konsumausgaben in Russland und den Anstieg des Erdölkurses für die Kunden aus dem Nahen Osten.

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