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Veröffentlicht am
18.10.2010
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PPR plant ergänzende Zukäufe um Puma herum
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18.10.2010
18.10.2010
Jochen Zeitz, Ceo von Puma (Bild Puma AG) |
PPR war 2007 bei Puma eingestiegen und hält inzwischen 71,6 Prozent der Anteile. Zwar seien weitere Aktienkäufe denkbar, eine Komplett-Übernahme des Herzogenauracher Unternehmens sei aber nicht geplant, sagte Pinault.
Auf lange Sicht hin könnte der Sport-Lifesytle-Bereich mehr Umsatz abwerfen als die Gucci Group, sagte der Manager weiter. Im Luxussegment gebündelt hat PPR Marken wie Yves Saint Laurent, Stella McCartney oder eben auch Gucci. Daneben besitzt der Konzern auch Einzelhandelsformate wie die Elektronikkette Fnac, die Einrichtungshäuser Conforma und den Versandhändler Redcats. Vom Handelsgeschäft will sich PPR gerne trennen. Ein Teil des Verkaufserlös solle dann für Zukäufe bei Sport und Lifestyle genutzt werden, kündigte Pinault an./she/tw
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