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Veröffentlicht am
28.11.2019
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P&C Düsseldorf Umsatz sinkt, P&C Wien wächst

Veröffentlicht am
28.11.2019

Während Peek & Cloppenburg Düsseldorf mit rückläufigem Umsatz kämpft, wächst das österreichische Schwesterunternehmen P&C Wien weiterhin. Für 2020 plant die Gruppe Maßnahmen wie ein erweitertes Online Sortiment und ein neues Kundenkartenprogramm zur Steigerung der Kundenzufriedenheit

Das Düsseldorfer Stammhaus von P&C - P&C Düsseldorf


Die Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf, lag mit 1,452 Millionen Euro Umsatzerlösen (netto) unter dem Vorjahresniveau von 1,490 Millionen Euro. Mit einer EBITDA-Marge von 5,4 Prozent lag 2018 das EBITDA bei 78 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote ist mit 46 Prozent unverändert hoch.
 
Peek & Cloppenburg KG, Wien, konnte dagegen sein Wachstumskurs fortsetzen. Mit Umsatzerlösen (netto) von 761 Millionen Euro konnte sie ein Plus von 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnen.

Im kommenden Jahr wird Peek & Cloppenburg seine Expansion vorantreiben und Verkaufshäuser in Tallinn und Belgrad eröffnen und damit seine internationalen Aktivitäten auf 17 Länder ausweiten. Weitere Eröffnungen in osteuropäischen Märkten seien geplant. In Deutschland wird das Unternehmen im Herbst 2020 zwei neue Verkaufshäuser in Bocholt und Berlin-Tegel präsentieren.
 
Peek & Cloppenburg will außerdem unter anderem die Optimierung der Warenverfügbarkeit im stationären Handel verbessern. Nachdem das Unternehmen beispielsweise die zentrale Nachschubfunktion anhand von ausgewählten Marken und Produkten getestet hat, soll das Konzept nun in größerem Umfang mit mehr Lieferanten in Deutschland sowie in einigen osteuropäischen Märkten ausgerollt werden.
 
Um den stationären Einzelhandel zu optimieren und zukunftsfähig zu machen, habe man eine neue Struktur entwickelt, die den Bedürfnissen der Kunden entgegenkommen soll, erklärt P&C. Zentraler Bestandteil sei dabei eine neue Aufteilung der Abteilungen. Segmente, die bei Peek & Cloppenburg in den vergangenen Jahren im Umsatz gestiegen, aber nicht in der Fläche mitgewachsen sind, werden ausgebaut.
 
Um den Kunden eine verbesserte Orientierung im Verkaufshaus zu bieten, soll in Zukunft nur nach Casual und Konfektion unterschieden werden. Neue modische Themen sollen in diese Struktur eingeordnet und durch eigene Inseln hervorgehoben werden. An sechs Standorten hat sich Peek & Cloppenburg beispielsweise bereits den Outdoor-Flächen gewidmet und diese in ein aktives Kundenerlebnis verwandelt.
 
Die für die Onlineshops zuständige Tochtergesellschaft Fashion ID wird ihr Sortiment im kommenden Jahr weiterentwickeln. Ab der Saison Frühjahr/Sommer 2020 bietet Fashion ID zusätzlich ein Angebot an Artikeln in Anschlussgrößen bis zu 54 bei den Damen und 64 bei den Herren an.
 
Auch die technische Seite der Onlineshops baut Peek & Cloppenburg aus. Seit Ende Oktober gibt es für die vier Peek & Cloppenburg Webshops sowie den Anson’s Shop jeweils eine Android- sowie iOS-App zum mobilen Shoppen. Kanalübergreifend hat Peek & Cloppenburg außerdem sein Kundenkartenprogramm unter dem Namen Insider sowie für Premiumkunden als Insider Gold neu aufgelegt.
 
Ganz aktuell hat sich die Fashion ID dazu entschieden ihr Portfolio an Mode-Webshops zu erweitern und eine Online-Luxusplattform unter der bekannten Marke Stylebop zu betreiben. Nachdem die Stylebop GmbH im August Insolvenz angemeldet hat, übernimmt die Fashion ID GmbH & Co. KG Marken und Domains. Die Kartellfreigaben stehen noch aus.

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