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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
16.04.2020
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Online-Lichtblick für italienische Modebranche, doch der Umsatz bleibt schwach

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
16.04.2020

Die italienische Modebranche wurde vom Coronavirus besonders stark getroffen, da das Land als eines der ersten in Europa in den Kampf gegen das Virus einziehen musste. Neue Daten weisen nun darauf hin, dass der Weg der Erholung eingeschlagen wurde. Im Onlinehandel ergab sich ein Plus von 18 Prozent, insgesamt bleibt der Umsatz jedoch sehr schwach.


Prada - Frühjahr/Sommer 2020 - Womenswear - Milan - © PixelFormula


Die Zahlen des Marketing-Plattform-Anbieters Emarsys und dessen Plattform Ccinsight zeigen, wie stark die italienische Mode tatsächlich getroffen wurde. In den zwei vergangenen Krisenmonaten verzeichnete Ccinsight bei den Onlinebestellungen italienischer Marken einen Rückgang um 40 Prozent. Der Umsatz aus Mode und Accessoires sank im selben Zeitraum um 26 Prozent.

Der Tiefpunkt wurde Ende März geortet, und Ccinsight berichtet seither von einer "langsamen, aber doch stetigen Erholung in der italienischen Modebranche". Seit dem 28. März zeigen die Daten einen kontinuierlichen Anstieg um 18 Prozent bei den Bestellungen und von 13 Prozent beim Umsatz.

Für die italienische Luxusindustrie als einer der wichtigsten Lieferanten von Luxusartikeln für den Weltmarkt sind dies gute Neuigkeiten. Laut Emarsys befinden sich "Luxusgüter wie Handtaschen und Sportschuhe sowie Handschuhe und Sportswear unter den Modeprodukten, die einen globalen Aufschwung verzeichnen". In all diesen Bereichen sind italienische Label Marktführer.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass die italienische Modebranche aus dem Schneider ist, da die Zahlen gemessen an der Vor-Corona-Ebene noch immer "deutlich tiefer liegen". Ccinsight berichtet, dass die italienische Modebranche im Vergleich zu anderen von der Krise stark betroffenen Ländern eher schwach dasteht.

In der nachfolgenden Abbildung werden die Onlinebestellungen für Mode und Accessoires in den USA, in Großbritannien, Frankreich und Italien gezeigt, wobei Italien klar hinter den anderen Ländern zurückliegt.



Die Abbildung von Ccinsight zeigt, dass der Onlineumsatz italienischer Modemarken unter demjenigen anderer Länder liegt 


Alex Timlin, Senior Vice President von Emarsys, untersuchte die Daten und erklärte: "Italien ist ein weltweiter Marktführer in der Modebranche, deshalb ist es auch nicht erstaunlich, dass diese Branche so stark unter dem jüngsten Lockdown gelitten hat – sogar online".

"Mit dem erstarkenden Verbrauchervertrauen zeichnet sich im italienischen Modemarkt eine stetige Erholung ab. Marken, die normalerweise in Ladengeschäften verkauft worden wären, stellen ebenfalls auf E-Commerce um, die Online-Bestellungen steigen wieder. Wenn dieser Trend anhält, könnte das für die italienische Wirtschaft ein positives Zeichen sein, doch bevor der Markt wieder auf die Beine kommt, ist der Weg noch sehr weit".

Diese Tendenzen wurden durch das von Emarsys und GoodData gemeinsam geführte Projekt "Covid-19 Commerce Insight" ermittelt. Die Plattform Ccinsight bietet eine anonymisierte tägliche Übersicht von mehr als einer Milliarde Engagements und 400 Millionen Transaktionen in über 100 Ländern.

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