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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
27.06.2011
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Metro überlegt, Kaufhof an die Börse abzuschieben

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
27.06.2011



Die Düsseldorfer Metro Group hat die Umbaupläne für den Konzern nicht ruhen lassen, sondern prüft weiter Optionen den Konzern neu auszurichten. Im Mittelpunkt der Überlegungen steht dabei nach wie vor die Zukunft der Warenhaustochter Galeria Kaufhof. Mit knapp 3,6 Mrd. Euro Umsatz ist Kaufhof die kleinste der vier Metro-Handelssparten. Überdies bemängelte Metro-Chef Eckhard Cordes immer, dass das Geschäft nicht internationalisierbar sei. Deshalb müsse sie über kurz oder lang abgestoßen werden. Verkaufsversuche waren bisher an zu hohen Preisvorstellungen gescheitert und auch die Zusammenlegung mit dem Rivalen Karstadt zu einer Deutschen Warenhaus AG fand bei den Karstadt-Verkäufern nicht unbedingt viel Sympathie.
Nach einem exklusiven Bericht des Handelsblattes soll die Metro Group für die Galeria Kaufhof nun den Börsengang in Erwägung ziehen. Es gäbe „lockere Gespräche mit Banken“ über diese Exit-Option, zitiert das Blatt einen Manager. Dabei sei vor allem zu klären, was mit den Kaufhof-Immobilien geschehen soll, die zum großen Teil dem Mutterkonzern gehören. Wie die Börsengänge von Prada und Adler aber zeigen, ist das Börsenklima derzeit nicht das beste, und auch Analyten stehen einem Börsengang aufgrund der fehlenden Internationalisierungs- und Wachstumsstory skeptisch gegenüber.

Auch Real verkaufen?

Auch bei der zweitkleinsten Tochter, der SB-Warenhauskette Real, die in 2010 immerhin 11,6 Mrd. Euro umgesetzt hat, prüft der Konzern Übernahmeofferten. Mehrere Investoren seien an der Kette interessiert. Bisher gab es wohl nur Anfragen für das wachsende Auslandsgeschäft.

Foto: Metro AG

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