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Veröffentlicht am
11.02.2021
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2 Minuten
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Lenzing ist Teil der "Circular Fashion Partnership"

Veröffentlicht am
11.02.2021

Lenzing ist Teil der "Circular Fashion Partnership". Gemeinsam mit über 30 Modemarken, Textilproduzenten und Recyclern organisiert Lenzing die Verwendung von Textilabfällen zur Herstellung neuer Modeprodukte in Bangladesch.

Die Lenzing AG ist Mitglied der "Circular Fashion Partnership" - Lenzing AG


Das branchenübergreifende Projekt wurde von der Global Fashion Agenda initiiert,  dem führenden Forum für Kooperationen in der Industrie sowie öffentlich-privater Zusammenarbeit für nachhaltige Mode.

Lenzing trage mit der Beteiligung an der "Circular Fashion Partnership" proaktiv zur Entwicklung und Umsetzung neuer Systeme bei, um Textilabfälle aus der Produktion einzusammeln und zurück in die Herstellung neuer Modeprodukte zu leiten, erklärt das Unternehmen.

"In enger Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen, denen Nachhaltigkeit ebenfalls ein großes Anliegen ist, wollen wir neue Geschäftsmodelle mit vermehrt zirkulären Abläufen schaffen. Gemeinsam werden wir zu einer Reduktion von Textilabfällen beitragen und dabei den Einsatz von Recyclingfasern erhöhen", sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. 

Die Partnerschaft suche auch nach Lösungen für unverkaufte Lagerbestände, die sich im Laufe der Pandemie durch COVID-19 angehäuft haben. Dabei sei das Ziel, "Aufsichtsbehörden und Investoren trotz bestehender Hindernisse für die wirtschaftlichen Möglichkeiten in Bangladesch zu mobilisieren", so Lenzing.

Die Initiative soll Bangladesch die bedeutende Gelegenheit geben, eine Führungsrolle in der Kreislaufwirtschaft einzunehmen, indem es die Kapazitäten des Landes im Bereich Recycling nach oben schraube und einen Mehrwert aus den Abfallströmen der Modebranche schöpfe. 

Lenzing plant, die Textilrecycling zu einem so alltäglichen Prozess wie zu Papierrecycling machen. Seit 2017 verbindet Lenzings Refibra™ Technologie die umweltbewusste Lyocell-Technologie mit einem geschlossenen Produktionsprozess und wiederverwerteten Baumwollabfällen. Aktuell bestehe die Faser noch zu 30 Prozent aus recycelten Textilabfällen als Rohmaterial. Das Unternehmen arbeite daran, bis 2024 Fasern auf Basis der Refibra™ Technologie mit bis zu 50 Prozent aufbereiteten Rohmaterialien aus Alttextilien herzustellen. 
 

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