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Von
DPA
Veröffentlicht am
12.10.2021
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LVMH erholt sich weiter von der Krise - Mode und Leder stark gefragt

Von
DPA
Veröffentlicht am
12.10.2021

Der französische Luxusgüterkonzern LVMH hat sich im Sommer weiter von den Einschlägen der Corona-Krise erholt. Auf vergleichbarer Basis und bereinigt um Währungskurse lag der Umsatz im dritten Quartal mit 15,5 Milliarden Euro rund elf Prozent höher als vor der Pandemie zwei Jahre zuvor, wie das Unternehmen mit Marken wie Moët Hennessy und Louis Vuitton am Dienstagabend in Paris mitteilte. Im Vergleich zum pandemiegeprägten Sommer 2020 belief sich der Zuwachs auf 20 Prozent. Vor allem Mode und Lederwaren waren stark gefragt.

Louis Vuitton - Frühjahr/Sommer 2022 - Womenswear - Paris - © PixelFormula


An der Börse wurden die Nachrichten positiv aufgenommen. Am Mittwochmittag lag die LVMH-Aktie mit 2,20 Prozent im Plus bei 647,90 Euro und gehörte damit zu den stärksten Titeln im Eurozonen-Index EuroStoxx 50. Seit dem Jahreswechsel hat das Papier mehr als ein Viertel an Wert gewonnen. Inzwischen wird es rund anderthalb Mal so teuer gehandelt wie vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Januar 2020.

Analysten mehrerer Banken hoben ihre Kursziele für die LVMH-Aktie nach den jüngsten Nachrichten an. So rechnet die Investmentbank Goldman Sachs jetzt mit einem Kursanstieg auf 820 Euro und rät zum Kauf der Papiere.

Im vergangenen Jahr hatten die coronabedingten Lockdowns und der Einbruch des Reiseverkehrs bei LVMH deutlich aufs Geschäft gedrückt. So waren die Erlöse des Konzerns 2020 auf vergleichbarer Basis um 16 Prozent auf 44,7 Milliarden Euro gesunken.

Inzwischen sieht es aber so aus, dass der Konzern seinen Rekordumsatz von 2019 im laufenden Jahr sogar übertrifft. So lag der Erlös in den ersten neun Monaten wie auch im dritten Quartal bereits elf Prozent höher als vor der Pandemie zwei Jahre zuvor. Und die Konzernführung um LVMH-Chef Bernard Arnault rechnet mit einer Fortsetzung des jüngsten Wachstumstrends.

Besonders stark legte das Geschäft mit Mode und Lederwaren mit Marken wie Christian Dior zu. Hier lagen die Erlöse in den ersten drei Quartalen auf vergleichbarer Basis sogar 38 Prozent höher als im gleichen Zeitraum 2019. Das Geschäft mit Wein und Spirituosen wie Hennessy Cognac zog um zehn Prozent an, bei Uhren und Schmuck betrug der Zuwachs vier Prozent.

Bei Parfum und Kosmetik hinkte der Umsatz dem Vorkrisenniveau noch zwei Prozent hinterher. Die eigenen Ladengeschäfte und Online-Vertriebe blieben auch wegen verschiedener Lockdowns in Teilen des Jahres sogar noch 23 Prozent unter dem Umsatz von 2019.

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