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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
04.06.2020
Lesedauer
2 Minuten
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Kering macht sich mit anderen Marken gegen Rassismus stark

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
04.06.2020

Wie bereits mehrere Modemarken nimmt auch Kering zu den jüngsten Rassenunruhen Stellung. Nachdem der Afroamerikaner George Floyd in Minneapolis während seiner Verhaftung durch einen weißen Polizisten am Montag, 25. Mai ums Leben kam, brachen in den USA Krawalle aus. Die Nachricht führte im ganzen Land zu Ausschreitungen und zur Plünderung von zahlreichen Luxusgeschäften wie Gucci und Louis Vuitton. Diese wurden zu einem einfachen Ziel für die Demonstranten.


Die Ankündigung von Kering auf Instagram - Instagram


Zahlreiche Akteure der Modebranche reagierten schnell auf die Geschehnisse und verurteilten den Rassismus. Zunächst verkündete die Sportmarke Nike ihre Unterstützung für die Protestbewegungen und die #BlackLivesMatter Bewegung, darauf folgten Adidas und viele andere mehr. Zahlreiche Marken haben auf den sozialen Netzwerken antirassistische Nachrichten veröffentlicht, doch erfolgten die meisten Stellungnahmen zu spät und wirkten etwas ungelenk.

Kering entschied sich für: "konkrete Maßnahmen, denn Worte alleine reichen nicht aus". "Der Kampf für die Chancengleichheit hat in den afroamerikanischen Gemeinschaften Amerikas zu viele Opfer gefordert. Wir werden nicht schweigen", verkündete der von François-Henri Pinault geführte Konzern in einer Mitteilung. Er tätigte zwei Spenden, ohne jedoch genaue Beträge zu nennen.

Die erste Spende geht an die NAACP (National Association for the Advancement of Colored People), die sich für die Beseitigung der Rassendiskriminierung in den USA einsetzt. Die zweite zugunsten des Projekts Campaign Zero, die der Polizeigewalt in den USA ein Ende setzen will.

Der Konzern und seine Tochtermarken werden "weiterhin Tag für Tag an neuen Projekte und internen Programmen arbeiten, um ein Umfeld zu schaffen, das von gegenseitigem Respekt, Gleichheit und Gerechtigkeit geprägt ist. Es ist uns bewusst, dass es sich um eine kontinuierliche Arbeit handelt und setzen uns unermüdlich dafür ein, dies zu erreichen", erinnert Kering. Bereits im vergangenen Jahr startete der Konzern mehrere Projekte für mehr Vielfältigkeit und Inklusion.

Zur Erinnerung: Im vergangenen Sommer richtete Gucci eine neue Funktion ein, die Renée Tirado als Global Head of Diversity, Equity & Inclusion anvertraut wurde. Doch die italienische Marke ist nicht die einzige, die ihr Konzernimage pflegt. Auch Chanel ernannte 2019 eine globale Geschäftsleiterin für Vielfältigkeit und Inklusion, Fiona Pargeter. Das Pariser Modehaus, dessen Verkaufsstellen in den USA ebenfalls von den Plünderungen betroffen sind, sprach mit FashionNetwork.com über seine Besorgnis angesichts der aktuellen Situation in den USA.

"Diese tragischen Ereignisse bedrücken uns sehr. Heute wünschen wir uns, dass sich die Situation entschärfen möge und wir eine Gesellschaft erreichen, in der die Rechte eines jeden Mitglieds geachtet werden. Als Unternehmen haben wir uns verpflichtet, eine Kultur des Vertrauens, der Empathie und der Inklusion zu fördern, diese Werte verteidigen wir vor und für alle unsere Angestellten und alle Völker dieser Welt".

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