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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
26.11.2021
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Kering Eyewear richtet Plattform für mehr Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette ein

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
26.11.2021

Kering Eyewear setzt mit dem Projekt Virtus auf mehr Nachhaltigkeit. Die Datenaustausch-Plattform nutzt die Blockchain-Technologie, um es dem Brillenunternehmen des französischen Luxuskonzerns Kering zu ermöglichen, die globalen Umweltauswirkungen seiner Wertschöpfungskette zu messen.


Der Sitz des Unternehmens in der Villa Zaguri unweit von Padua - Kering Eyewear


Virtus steht für "verified, integrated, reliable, trustworthy, unique and secure" (verifiziert, integriert, zuverlässig, vertrauenswürdig, eindeutig und sicher). Ziel der Plattform ist die Messung und Rückverfolgung der Auswirkungen aller an der Produktion Beteiligten Akteure und Prozesse.

"Alle Partner des Netzwerks von Kering Eyewear müssen die erforderlichen Daten und Informationen fortan direkt auf der digitalen Plattform erfassen, um zu prüfen und zu bestätigen, dass jedes Glied in der Kette die festgelegten Qualitätsstandards sowie die ökologischen, sozialen und ethischen Praktiken von Kering Eyewear einhält", so das Unternehmen in seiner Pressemeldung.

"Die auf der Plattform erfassten Daten ermöglichen eine vollständige Rückverfolgbarkeit der hergestellten Güter und folgen den Produkten von der Entstehung und der Herkunft der Rohstoffe bis hin zur Endmontage und den abschließenden Zertifizierungen. Sie geben einen genauen, vollständigen und zuverlässigen Gesamtüberblick über jeden Herstellungsschritt der Brillen, heute und morgen", erklärt das Unternehmen weiter.

Ein Pilotprojekt mit Virtus wurde 2018 mit fünf Partnerunternehmen gestartet, inzwischen sind 16 Partner am Projekt beteiligt. Kering Eyewear, das mit mehr als 20 Hauptlieferanten zusammenarbeitet, will die Plattform nun "ab dem Beginn des kommenden Jahres auf die gesamte Logistikkette" ausweiten. Auch das italienische Institut für die Zertifizierung von optischen Produkten, Certottica, soll sich daran beteiligen.

Durch diese Maßnahme erhofft sich der Konzern, "eine größere Transparenz und eine stärkere Sensibilisierung der Akteure auf ihre Auswirkungen in der Wertschöpfungskette". "Nach einer dreijährigen Startphase sind wir nun in der Lage, einen genauen und transparenten Aktionsplan für unsere gesamte Logistikkette festzulegen. Dies geht über die Analyse und detaillierte Kenntnis der Herkunft und der Eigenschaften jedes Bestandteils und aller Produktionsverfahren", betont Barbara Lissi, Leiterin der internationalen Logistikkette bei Kering Eyewear.

"Wir sind überzeugt, dass die Erhebung und der Austausch von zuverlässigen Informationen bis hin zum Sourcing der verwendeten Rohstoffe die stimmigsten und umweltfreundlichsten Mittel darstellen, um die Qualität unserer Produkte und ihre Übereinstimmung mit unseren ethischen und ästhetischen Normen zu gewährleisten".

Das 2014 gegründete Unternehmen entwirft, entwickelt und vertreibt Brillenkollektionen von 15 Marken (Gucci, Cartier, Saint Laurent, Bottega Veneta, Balenciaga, Chloé, Alexander McQueen, Montblanc, Brioni, Dunhill, Boucheron, Pomellato, Alaïa, McQ und Puma), dazu kommen die Produkte der im vergangenen Sommer übernommenen dänischen Luxus-Brillenmarke Lindberg. Im dritten Quartal des Geschäftsjahrs erzielte Kering Eyewear mit einem Umsatz von EUR 138 Millionen im Vergleich zur Vorjahresperiode ein Plus von 25 Prozent.

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