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Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
04.01.2019
Lesedauer
2 Minuten
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Kelkoo: Tom Ford ist das meistgesuchte Luxus-Label in Europa

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
04.01.2019

Tom Ford hat sich in der Liste der beliebtesten Luxus-Onlinemarken in Europa an die Spitze gesetzt, so eine neue Studie des Produktsuche- und Preisvergleichsportals Kelkoo. 

Tom Ford


Es wurden die Online-Kaufgewohnheiten in den fünf größten europäischen Einzelhandelsmärkten (Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien) untersucht, um die am häufigsten gesuchten Labels ausfindig zu machen – Tom Ford schlug die anderen Marken europaweit. Dies dürfte auf die äußerst beliebten Beautyprodukte und Accessoires wie Brillen zurückzuführen sein und weniger am sehr teuren Modeangebot der Marke liegen.

Tatsächlich lag das Label in den einzelnen Märkten selten unter dem dritten Platz, so dass es die angesagte Marke Gucci auf den zweiten Platz verdrängen konnte. Chanel liegt auf Platz drei, Prada auf Platz vier und Dolce & Gabbana auf Platz fünf. Der Rest der Top 10 bestand aus dem Sechsten Yves Saint Laurent, der Beauty-Marke Guerlain, dem Luxusschreibgerätehersteller Montblanc, Versace und dem Uhrmacher Tissot.<<<5>>>
Tom Ford war nicht nur Spitzenreiter, sondern das einzige amerikanische Label im Ranking für ganz Europa.

Für Großbritannien musste sich Ford jedoch mit dem zweiten Platz hinter einem wieder auflebenden Prada zufriedengeben. Und es mag überraschen, dass Gucci nicht unter die ersten fünf kam. Es erreichte lediglich den neunten Platz.

Zweiter in der britischen Liste war Ford, wie bereits erwähnt, mit Versace auf Platz drei vor Tissot, Fendi, Chanel, Balmain, Dolce & Gabbana, Gucci und Stella McCartney. Burberry, Großbritanniens größter heimischer Luxusname, schaffte es nicht in die Top 10, aber mit McCartney ist zumindest ein britischer Name vertreten.

Kelkoo sagte, dass es einen subtilen Trend gebe, dass lokale Marken in bestimmten Ländern beliebter werden. McCartney war auf keiner der anderen europäischen Listen zu finden, so dass ihr Status als prominenter britischer Name ihr eindeutig bei den britischen Verbrauchern half.

Auch die Französin Sonia Rykiel belegte in ihrem Heimatland den zweiten Platz, während Gucci in Italien die Nummer eins wurde, trotz der europaweit niedrigeren Platzierung.

Diese Zahlen sind natürlich nicht unfehlbar, da Recherchen über andere Plattformen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Aber in ganz Europa versorgt Kelkoo Einzelhändler mit 289 Millionen jährlichen "Leads", d.h. wie oft Kunden direkt mit den E-Shops der Einzelhändler in Verbindung treten, und das ist eine signifikante Zahl.

Es spiegelt wider, wie wichtig Marktplätze und Suchspezialisten für den Antrieb des Luxus-Traffics sind, zumal die Luxusbranche endlich die Bedeutung des Online-Verkaufs erfährt.

Kelkoo CEO Richard Stables sagte: "E-Commerce ist nicht mehr nur eine Alternative für das Shopping in der Einkaufsstraße, Online-Marktplätze sind zunehmend eine lukrative Plattform für Luxuseinkäufe. Einzelhändler werden sich zunehmend der Bedeutung von Online für ihre Marken bewusst, anstatt sich auf ein reines In-Store-Konzept zu konzentrieren."

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