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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
11.10.2018
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Kappahl bleibt trotz Schwierigkeiten optimistisch

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
11.10.2018

In der Modebranche sind schwierige Zeiten angebrochen. Für die schwedische Modekette KappAhl scheint dies klar zuzutreffen. Am Donnerstag veröffentlichte das Unternehmen seinen Jahresabschluss. Die Präsentation stand unter dem Titel "Ein schwieriges Jahr" – und der Name war Programm.


KappAhl



Das Unternehmen berichtete von einem stark umkämpften Markt und schwindenden Besucherzahlen in den Stores. Der Jahresumsatz fiel um 3,2 Prozent. Auch im vierten Quartal war der Umsatz rückläufig, das Minus betrug jedoch lediglich 0,7 Prozent. Ein zaghaftes Anzeichen der Besserung?

Der Konzerngewinn brach von SEK 448 Millionen (EUR 43 Mio.) im Vorjahr auf SEK 282 Millionen (EUR 27 Mio.) ein. Im vierten Quartal ergab sich ein Rückgang von SEK 139 Millionen (EUR 13 Mio.) auf SEK 66 Millionen (EUR 6 Mio.). Die Bruttomarge fiel im vierten Quartal von 60,7 Prozent in der Vergleichsperiode auf 59,2 Prozent und auf das ganze Jahr gerechnet von 62,2 auf 61,8 Prozent.

Doch die Geschäftsleitung gibt sich weiterhin erstaunlich optimistisch. Die Kostenkontrolle werde weitergeführt und das Unternehmen setze alles daran, "eine stärkere Ausgangsposition als vor einem Jahr" zu schaffen.

Diese starke Ausgangslage offenbart sich nicht beim ersten Blick auf die Bilanz, doch beachtet man den 38-prozentigen Anstieg im Onlinehandel und die Tatsache, dass die Hälfte der Bestellungen mit Click-and-Collect aufgegeben werden, gibt es tatsächlich einige Bereiche, in denen die Entwicklung vielversprechend ist und die die laufenden Investitionen in das Ladengeschäft stützen.
 

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