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Veröffentlicht am
28.11.2018
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IFH: Schuh-Umsätze steigen auf 67 Milliarden Euro

Veröffentlicht am
28.11.2018

Der Schuhmarkt in Europa wächst weiter auf ein Marktvolumen von 66,8 Milliarden Euro. Dabei halten
die EU-15-Länder 90 Prozent der Marktanteile. Das zeigt der aktuelle "Branchenfokus Schuhe – Europa 28" des IFH Köln und der Handelsberatung BBE.  

Schaubild zur aktuellen Schuhmarkt-Analyse. - IFH


Die höchsten Pro-Kopf-Ausgaben für Schuhe werden demnach in Luxemburg getätigt. Vor allem Sportschuhe sorgen laut der IFH-Studie in den EU-Ländern für Umsatz.

In den 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union wurden 2017 rund 67 Milliarden Euro für Schuhe ausgegeben. Damit gibt jeder EU-Bürger im Durchschnitt etwa 130 Euro im Jahr für Schuhe aus. Das zeigt der neue "Branchenreport Schuhe – Europa 28" von IFH Köln und BBE Handelsberatung. Insgesamt ist der Umsatz zwischen 2013 und 2017 um gut fünf Milliarden Euro gewachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 2,1 Prozent entspreche.

"Der europäische Schuhmarkt profitiert aktuell vor allem von der guten konjunkturellen Entwicklung und den steigenden Ausgaben für Schuhe pro Kopf. Darüber hinaus stimuliert das Bevölkerungswachstum den Markt. Nach Eurostat-Angaben lebten 2017 insgesamt 6,3 Millionen Menschen mehr in Europa als noch im Jahr 2013", erklärt Fabian Mayntz, Junior Consultant am IFH Köln, das anhaltende Marktwachstum.

Die größten Marktanteile halten mit 90 Prozent des Umsatzvolumens die EU-15-Länder, die 80 Prozent der europäischen Bevölkerung vereinen. Der höchste Umsatz mit Schuhen wird vor Italien, Deutschland und Frankreich in Großbritannien generiert. Bei den Pro-Kopf-Ausgaben liegen die Briten allerdings nur auf Platz drei hinter Luxemburg und Österreich.

"Im europäischen Vergleich liegen die Verbrauchsausgaben pro Kopf in Deutschland nur auf Platz 16 innerhalb der EU. Dies zeigt ganz eindeutig, dass der Schuh gegenüber anderen EU-Ländern in Deutschland eine untergeordnete Rolle im modischen Bewusstsein der Verbraucher spielt", erklärt Jürgen Hanke, Senior Consultant bei der BBE Handelsberatung.

"Andere Nationen und andere Gesellschaften weisen ein ganz anderes Modebewusstsein zu dem Thema Schuhe auf. Jeder Marktteilnehmer muss sich daher die Frage stellen: Wie kann der Schuh als modischer Begleiter stärker in den Fokus gerückt werden?", gibt Hanke zu bedenken. 

Ein Blick auf die einzelnen Schuhsegmente zeige außerdem: In nahezu allen EU-Ländern erfreuen sich sportliche Modelle wie Sneaker und Co. zunehmender Beliebtheit. So entfielen im letzten Jahr 23,4 Prozent des Umsatzes auf Sportschuhe. Das entspricht einem deutlichen Plus von 7,3 Prozentpunkten seit 2013. Insbesondere Lederschuhe mussten demnach Marktanteile zugunsten sportlicherer Modelle einbüßen.

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