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Von
AFP
Veröffentlicht am
06.11.2014
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Hermès mit einem sehr soliden dritten Quartal

Von
AFP
Veröffentlicht am
06.11.2014

Hermès hat am Donnerstag ein Umsatzplus von 10,6 Prozent auf 990,6 Mio. Euro im dritten Quartal bekannt gegeben. Damit liegen die Leistungen des Luxusunternehmens über den Erwartungen. Analysten von Bloomberg rechneten mit 975,3 Mio. Euro.

(Foto: Pixel Formula)


Hermès geht es damit um einiges besser als der Konkurrenz. LVMH wuchs bei konstantem Wechselkurs um gerade 4 Prozent, der Luxus-Bereich von Kering um 3,5 Prozent.
 
Innerhalb der ersten neun Monate verzeichnete Hermès 8,8 Prozent mehr Umsatz, bei konstantem Wechselkurs waren es 11,7 Prozent. Die insgesamt 2,9 Mrd. Euro dieses Zeitraums wurden insbesondere in Asien und Amerika umgesetzt.

Das Unternehmen hält an seinen Umsatzerwartungen für 2014 von 10 Prozent bei konstantem Wechselkurs fest und rechnet „aufgrund des ungünstigen Einfluss der Wechselkurse“ mit einer Betriebsrentabilität „unterhalb“ des Rekords der 32,4  Prozent im Jahr 2013. Dieser ungünstige Einfluss belief sich auf 77 Mio. Euro innerhalb der ersten 9 Monate, so Hermès.
 
Die Verkäufe im Hauptbereich des Unternehmens, den Lederwaren, haben sich in den vergangenen drei Monaten deutlich verbessert: +19,3 Prozent währungsbereinigter Umsatz auf 454 Mio. Euro im ersten Quartal, im ersten Halbjahr waren es +12,6 Prozent. In den ersten 9 Monaten lag das Wachstum der Lederwaren bei 14,8 Prozent auf 1,29 Mrd. Der Hersteller der Birkin- und Kelly-Bag profitierte von erhöhten Produktionskapazitäten von zwei neuen Niederlassungen in Frankreich.
 
Das Wachstum von Kleidung und Accessoires wiederum fiel im dritten Quartal auf +9,1 Prozent, im ersten Halbjahr waren es +15,8 Prozent. In den ersten neun Monaten stieg der Bereich um 8,7 Prozent.
 
Auch der Verkauf von Seide und Textil wuchs langsamer, im dritten Quartal um 3,6 Prozent, im ersten Halbjahr waren es 8 Prozent. Der Umsatz der ersten neun Monate wuchs um 8,7 Prozent.
 
Parfüms wiederum haben zugelegt, 11,8 Prozent im dritten Quartal im Vergleich zu 8 Prozent im ersten Halbjahr. Damit lag der Umsatz der ersten neuen Monate bei +9,2 Prozent.
 
Schmuck und Living-Produkte wuchsen um 8,5 Prozent, in den ersten neun Monaten um 14,6 Prozent.
 
Der Verkauf von Uhren litt unter der negativen Marktentwicklung in China, er sank um 14,4 Prozent im dritten Quartal und um 9,6 Prozent in den ersten neun Monaten. Im Uhrenbereich bildet also auch Hermès keine Ausnahme und leidet wie andere Unternehmen auch.
 
Die Unternehmensgruppe müsste dennoch in diesem Jahr zum ersten Mal mehr als 4 Mrd. Euro Umsatz generieren.
 
„Trotz der jüngsten Ereignisse in Hongkong und der Verlangsamung des Luxussegments in China“ sind die Verkäufe von Hermès währungsbereinigt in China ohne Japan um 14,8 Prozent innerhalb der ersten neun Monate gestiegen, erläutert das Unternehmen.
 
Japan ist der wichtigste Markt von Hermès im Ausland und wächst weiter dynamisch um 11 Prozent bzw. um währungsbereinigte 16,4 Prozent. Die ersten neuen Monate schließt Japan mit 3,5 Prozent bzw. währungsbereinigt mit 13 Prozent ab.
 
Den Großteil seines Umsatzes verzeichnet Hermès in Asien.
 
In Amerika sieht es auch gut aus: währungsbereinigt sind es im dritten Quartal 16,9 Prozent, 14,1 Prozent in den ersten neun Monaten.
 
Angesichts des ökonomisch-politischen Kontextes zieht sich auch Europa gut aus der Affäre. +6,8 Prozent im dritten Quartal und +6,9 Prozent in den ersten neun Monaten.
 
In Frankreich selbst wuchs der Erlös des Unternehmens um 6,2 Prozent im dritten Quartal und +6,4 Prozent in den ersten neun Monaten.

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