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Veröffentlicht am
30.05.2018
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HDE sieht Plastik-Strategie der EU kritisch

Veröffentlicht am
30.05.2018

Ärger ums Plastik: Der HDE bewertet den am Montag, 28. Mai, vorgestellten Richtlinienentwurf der EU-Kommission in einigen Bereichen kritisch. Die vorgeschlagenen Verbote von Plastikbesteck, Strohhalmen oder Ballonstäbchen seien laut des Handelsverbandes nicht zielführend, gefordert sei vielmehr eine Gesamtstrategie für ein noch besseres Recycling.

350 deutsche Unternehmen haben im Frühjahr 2016 freiwillig auf die Verwendung von Plastiktüten verzichtet. - dpa


"Verbote einzelner Produkte führen nicht zu mehr Umweltschutz. Es geht darum, Problembewusstsein in der Gesellschaft zu schaffen. Ein Erfolgsmodell in diesem Bereich ist beispielsweise die freiwillige Vereinbarung zwischen HDE und Bundesumweltministerium zur Reduzierung der Zahl an Plastiktüten", so HDE-Geschäftsführer Kai Falk.

Mit der im Jahr 2016 geschlossenen Selbstverpflichtung konnte innerhalb eines Jahres der Verbrauch von Kunststofftragetaschen um ein Drittel verringert und damit das EU-Reduktionsziel für das Jahr 2025 in Deutschland bereits im letzten Jahr erreicht werden.

Um Plastikabfälle in Zukunft noch besser zu recyceln, will der HDE auf die Wirkung des ab Anfang 2019 gültigen, neuen Verpackungsgesetzes setzen. Hier seien ambitionierte Recyclingquoten vorgesehen, heißt es seitens des Verbandes.

Zudem sollen dort Standards für ein recyclinggerechtes Design erarbeitet und der Einsatz von Rezyklaten gefördert werden. "Jetzt ist nicht die Zeit für überhastete und nicht zu Ende gedachte Maßnahmen. Wir brauchen ein noch effizienteres Recyclingsystem. Das neue Verpackungsgesetz weist den richtigen Weg. Das sollten wir jetzt mit aller Sorgfalt umsetzen", so Falk weiter.

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