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Reuters API
Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
30.11.2018
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Gucci steigt in den Bereich High-End-Schmuck ein

Von
Reuters API
Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
30.11.2018

Gucci, das italienische Modelabel, das das Umsatzwachstum des französischen Luxuskonzerns Kering vorantreibt, wird im Juni oder Juli mit einer Kollektion in den High-End-Schmuckbereich einsteigen, sagte Kering-Chef François-Henri Pinault am Freitag in einem Zeitungsinterview.

Die Einführung der High-End-Kollektion wird für Juni oder Juli erwartet - Foto: aktuelle Schmuckkollektion von Gucci.


Schmuck gehörte im Jahr 2018 zu den leistungsstärksten Pfeilern der Luxusbranche, berichtete das Beratungsunternehmen Bain & Co, wonach der vergleichbare Umsatz auf dem Weltmarkt mit 18 Milliarden Euro in diesem Jahr um 7 Prozent steigen sollte.

Damit liegt das Wachstum auf Augenhöhe mit Schuhen und über margenstarken Kategorien wie Handtaschen, in denen Modekonzerne wie Gucci das meiste Geld verdienen.

Die meisten Labels produzieren Ohrringe und andere Accessoires, aber High-End-Schmuck ist eine darüber hinaus noch exklusivere Welt, die von Marken wie Chopard oder Boucheron, einem weiteren Label von Kering, besetzt ist.

"Die zweihundert Stücke mit vielen Farbedelsteinen werden in Italien hergestellt", sagte Kerings Chairman und CEO Pinault in einem Interview mit dem französischen "Le Figaro".

Gucci war in den letzten Jahren eine der am schnellsten wachsenden Luxusmarken, dank eines extravaganten Makeovers unter Designer Alessandro Michele. Dies wirft Fragen auf – etwa wie lange der Boom andauern kann. Die Marke arbeitet daher bereits verstärkt an neuen Linien für Homeware und Beauty-Produkte.

Der Gesamtumsatz von Kering erreichte im dritten Quartal 3,4 Milliarden Euro und stieg damit auf vergleichbarer Basis besser als erwartet um 27,5 Prozent. Dies ist vor allem auf die florierenden Umsätze von Gucci zurückzuführen.

Pinault sagte in dem Interview auch, Kering habe sich zum Ziel gesetzt, in zwei Jahren für alle seine Schmuckstücke Gold aus ethischer Herkunft zu verwenden, im Vergleich zu den jetzigen 70 Prozent.

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