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Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
29.03.2023
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2 Minuten
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Gucci launcht Kollektion aus ungenutzten Stoffbeständen

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
29.03.2023

Während Gucci auf die Ankunft seines neuen Kreativdirektors Sabato de Sarno wartet, dessen erste Modenschau für September geplant ist, hat das Unternehmen in aller Stille ein originelles zirkuläres Modeprojekt gestartet. Das italienische Luxushaus, das sich im Besitz von Kering befindet, beauftragte verschiedene Kreative, in seinen Archiven zu stöbern, um diese durch neue Kreationen zu neuem Leben zu erwecken. Das Projekt mit dem Namen "Gucci Continuum" ist über den virtuellen Vault Concept Store unter gucci.com zugänglich.

Ein "Gucci Continuum"-Look, entworfen von dem japanischen LabelProleta Re Art - gucci.com


Die Initiative wurde entwickelt, "um das Leben von Guccis Archivstücken und ungenutzten Stoffbeständen zu verlängern, indem Marken, Künstler und Designer eingeladen werden, sie für zukünftige Projekte zu verwenden, Abfall zu reduzieren und die Zirkularität durch die synergetische Beziehung zwischen Kreativität und aufgeklärter Produktion zu fördern", erklärte das Haus.

Gucci Continuum ist seit kurzem auf der Vault-Website zu finden, wo eine erste Auswahl von Produkten zehn kreativer Partner angeboten werden: darunter die italienische Designerin Alice Pons, der US-Militärbekleidungshersteller Alpha Industries mit dem Vertriebspartner Slam Jam, das Label des amerikanischen Künstlers Winston "Call of the Void", die Marke Collina Strada der Amerikanerin Hillary Taymour, DRx Romanelli, die Marke des interdisziplinären kalifornischen Designers Darren Romanelli, und Vans, die Skateboardmarke der ebenfalls aus Kalifornien stammenden Gruppe VF Corp.

Erwähnenswert sind auch das schwedische Label Rave Review von Josephine Bergqvist und Livia Schück, die normalerweise Möbelstoffe recyceln, und das ebenfalls aus Schweden stammende Label Hodakova von Ellen Hodakova Larsson, die zur Herstellung von Röcken alte Gucci-Gürtel verwendet hat. Mit dabei sind außerdem die japanische Marke Proleta Re Art, die sich auf Patchwork-Kreationen aus recyceltem Denim spezialisiert hat, und das junge französische Label EgonLab.

Einer der Denim-Looks von EgonLab - gucci.com


Die beiden EgonLab-Designer Kévin Nompeix und Florentin Glémarec hatten die Zusammenarbeit bereits bei ihrer Modenschau im Januar angekündigt. Für Gucci fertigten sie unter anderem Jeans und Denimhemden an, die mit Perlen und doppelten Metall-'G's als Anhänger versehen waren.

Vor kurzem stellte das Haus zudem eine Partnerschaft mit Vestiaire Collective vor. Das Unternehmen hat auf der Wiederverkaufswebsite das Programm "Gucci preloved" gestartet, bei dem Kunden ihre Gucci Handtaschen weiterverkaufen können. Nachdem die Artikel in der Boutique authentifiziert und bewertet wurden, erhalten die Kunden einen Gutschein, den sie auf der Website oder in ausgewählten Geschäften der Marke einlösen können.
 

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