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DPA
Veröffentlicht am
16.06.2021
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Großbritannien: Überraschend starker Preisanstieg – Inflation über zwei Prozent

Von
DPA
Veröffentlicht am
16.06.2021

In Großbritannien sind die Lebenshaltungskosten im Mai weiter kräftig gestiegen. Die Verbraucherpreise lagen 2,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie die Statistikbehörde ONS am Mittwoch in London mitteilte. Die Teuerung ist damit so stark wie seit Juli 2019 nicht mehr. Im April hatte die Inflationsrate 1,5 Prozent betragen und im März nur 0,7 Prozent.

Shutterstock


Analysten wurden von der Stärke des Teuerungsschubs überrascht. Sie hatten für Mai im Schnitt nur mit einer Inflationsrate von 1,8 Prozent gerechnet. Im Monatsvergleich stieg das Preisniveau ebenfalls unerwartet stark. In dieser Betrachtung meldete die Statistikbehörde einen Preisanstieg um 0,6 Prozent, während Analysten nur mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet hatten.

Preisauftrieb kam laut ONS unter anderem durch steigende Preise für Bekleidung und Treibstoffe. Höhere Energiekosten sind eine Folge des herben Ölpreiseinbruchs während der ersten Corona-Welle im Frühjahr 2020.

Ähnlich wie in Großbritannien ist derzeit auch in anderen führenden Industriestaaten ein deutlicher Anstieg der Inflationsraten zu beobachten. Neben der Entwicklung der Energiepreise spielt hierbei auch eine robuste Konjunktur dank der Fortschritte bei den Corona-Impfungen eine Rolle.

Mit dem Preisschub im Mai wird das Inflationsziel der britischen Notenbank von zwei Prozent übertroffen. Viele Experten sehen den Anstieg der Inflation aber nur als eine vorübergehende Erscheinung. Ausschlaggebend ist einerseits der coronabedingte Preisverfall im Vorjahr, der mit der derzeitigen konjunkturellen Besserung eine Gegenbewegung erfährt. Hinzu kommen weitere Entwicklungen wie stark steigende Preise von Rohstoffen und Vorprodukten auf dem Weltmarkt. Bisher will die Notenbank nicht mit einer Änderung der Geldpolitik auf den Preisauftrieb reagieren.

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