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Veröffentlicht am
18.03.2019
Lesedauer
2 Minuten
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GermanFashion präsentiert Jahresstatistik 2018

Veröffentlicht am
18.03.2019

Der Umsatz der deutschen Modeindustrie für das Jahr 2018 fällt insgesamt negativ aus, wie aus dem Jahresbericht des deutschen Modeverbandes GermanFashion hervorgeht. Beim Export können deutsche Unternehmen jedoch Erfolge verzeichnen.

Gerd Oliver Seidensticker, Präsident von GermanFashion, zur wirtschaftlichen Situation der Branche: "Nach einem schwierigen Jahr 2018 zeigen die Gesamtumsätze der deutschen Modeindustrie ein Minus von 4,4 Prozent. Während Deutschland für viele Unternehmen zu einem stark umkämpften Markt geworden ist, liegt der Erfolg der Hersteller im Export, wo sich ein erfreuliches Plus von rund 9 Prozent zeigt."

Screenshot Website GermanFashion Modeverband Deutschland e.V.


2018 hat die deutsche Modeindustrie einen geschätzten Umsatz von rund 11 Milliarden Euro erwirtschaftet, wie der Bericht von GermanFashion zeigt. Das Segment der "sonstigen Oberbekleidung" machte ein Minus von 5,4 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten schließt mit einem Minus von rund 4 Prozent auf  23.279 und die Anzahl der Betriebsstätten verringert sich um knapp 7 Prozent auf 106. Gewinner der Branche sind wie im Vorjahr die Unternehmen der Arbeits- und Berufsbekleidung, die ein Umsatzplus von 4 Prozent erzielen konnten.

Das wichtigste Exportland für Deutschland ist die Schweiz, gefolgt von Österreich, Polen, Frankreich, Niederlande, Vereinigtes Königreich, Italien, Belgien, Spanien und Tschechien. Der bevorstehende Brexit hat Auswirkungen auf den Handel mit dem Vereinigten Königreich. Mit einem Minus von 8 Prozent zeigt Großbritannien die stärksten Umsatzeinbußen aller Exportländer. Durch Zuwächse in Polen, Tschechien und Russland steigt das Exportvolumen der Branche insgesamt jedoch mit einem Umsatzplus um rund 9 Prozent.

China ist weiterhin das wichtigste Importland der Branche. "Das Umsatzminus von 4 Prozent in China ist damit zu erklären, dass die Chinesen ihre Produktion in Länder wie Kambodscha, Myanmar und Vietnam auslagern, um dort mit ihren hohem Produktions-Know-how kostengünstiger beschaffen zu können", sagt Thomas Lange, Hauptgeschäftsführer von GermanFashion. Zweitstärkstes Produktionsland ist Bangladesch. Es folgen Türkei, Italien, Indien, Kambodscha, Vietnam, Pakistan und die Niederlande als wichtigste Importländer in 2018. Platz zehn belegt zum ersten Mal Myanmar.

"Die Branche ist angesichts der schlechten Umsätze in 2018 nicht gerade in Euphorie. Wir gehen zwar davon aus, dass sich der Minus-Trend im Umsatz in 2019 verlangsamt, ein Wachstum erwarten wir jedoch nicht", sagt Gerd Oliver Seidensticker abschließend.
 

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