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Von
AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
11.03.2020
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Ferragamo erzielt 2019 EUR 92 Millionen Jahresüberschuss

Von
AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
11.03.2020

Das italienische Luxushaus Salvatore Ferragamo erklärte am Dienstag, den Jahresüberschuss durch höhere Umsatzzahlen im Geschäftsjahr 2019 um 1,7 Prozent auf EUR 92 Millionen gesteigert zu haben. Dies ungeachtet des starken Absatzeinbruchs in Hongkong.


Die Schauspielerin und Regisseurin Gillian Zinser auf der Instagram-Seite des Labels - Instagram @ferragamo


Ende Januar veröffentlichte der Konzern einen um 2,3 Prozent auf EUR 1,37 Milliarden angestiegenen Jahresumsatz. Der Raum Asien-Pazifik bleibt der Hauptabsatzmarkt von Ferragamo, auf den 37,1 Prozent des Umsatzes entfallen. In diesem geografischen Gebiet verbesserte sich der Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr um 1,1 Prozent, in China ergab sich gar ein Plus von 13,8 Prozent.

2018 verbuchte das italienische Modehaus, dessen Positionierung dem Unternehmen Schwierigkeiten bereitete, einen Umsatzrückgang um 3,4 Prozent, und der Reingewinn brach um 21,1 Prozent ein. Hierbei gilt anzumerken, dass dieser Wert bereits im Vergleichsjahr 2017 sehr niedrig ausfiel. Um das Ruder herumzureißen, startete das florentinische Haus eine weitgreifende Reorganisation. Es versuchte, sich in den Produktkategorie, in denen Ferragamo schwach war, stärker aufzustellen und die Stellung im Schuhmarkt zu verteidigen.

In einer Pressemitteilung kam Ferragamo am Dienstagabend auch auf den Coronavirus-Ausbruch zu sprechen, dessen Dauer und Ausmaß nicht genau abgeschätzt werden könne. Aufgrund dieser Epidemie könne das Unternehmen zurzeit keine Zahlen liefern zu "den möglichen konkreten Auswirkungen auf die Performance und die finanzielle Lage" des Unternehmens. Die Geschäftsführung bekräftigte die aufgegleiste mittelfristige Strategie, habe aber auch eine "Reihe von konkreten Maßnahmen ergriffen, die den Konzern schützen und die negativen Auswirkungen beschränken" sollen.

Zu diesen Maßnahmen zählen die "Kostenkontrolle, die tiefgreifende und stetige Überprüfung der Relevanz gewisser Ausgaben" und die Begrenzung bestimmter Investitionen, zugunsten derjenigen, die "in der aktuellen Lage als grundlegend oder prioritär" erachtet werden.

Weiter berichtete das Unternehmen, dass den Aktionären eine Dividende von EUR 0,34 pro Aktie ausgeschüttet wird, was mit dem Vorjahreswert vergleichbar ist.
 

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