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Veröffentlicht am
08.07.2022
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2 Minuten
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Fashiontech: Modetrends bis Metaverse

Veröffentlicht am
08.07.2022

Die Premium Group veranstaltet in diesem Jahr im Rahmen der Modemessen vom 7. bis 9. Juli, mit der Conscious Club Conference, The Ground Talks und der Fashiontech erstmals drei Konferenzformate. Weshalb virtuelle Welten die Zukunft sind, erklärten die Talks am ersten Tag der Fashiontech.

Jens Hamborg Koefoed (Vocast), Joanna Egeberg Nielsen (MosMosh) und Kevin Kafesu (Norse Projects) - Dominik Tryba


In ihrer Welcome-Speech am Donnerstag begrüßte Premium Geschäftsführerin Anita Tillmann Fashion-Tech-Insider Anna Franziska Michel von Yoona.ai & yoonaverse. "Anna hat 2017 als Designerin an der Premium teilgenommen, mit einer Leidenschaft zum Coden, und heute ist Anna Technologie-Unternehmerin und Co-Kuratorin der Fashiontech".
 
Als Co-Kuratorin sei Anna Franziska Michel ein "perfect match" für die Fashiontech.

"Bei Yoona.ai verwenden wir künstliche Intelligenz für die digitale Produkterstellung für meistverkaufte Bekleidungskollektionen. Die Wertschöpfungskette der Produktion verkürzen und die Industrie näher ans Metaverse bringen, ist ein Muss für Modeunternehmen, die in digitalen Märkten führend bleiben wollen, und eine Chance für diejenigen, die sich vorstellen, sie zu erobern", sagt Michel.
 
Die Mission der Fashiontech sei es, "die Gamechanger und Experten zusammenzubringen, die den Eintritt in eine neue Ära und Episode der Mode anführen", so Anna Franziska Michel weiter. Die Talks behandelten Themen wie aktuelle, Modetrends, NFTs oder die Möglichkeiten im Metaverse.

So ist sich Alan Cunningham (CEO Joor) sicher, dass Hybridformate die Zukunft der Mode seien und TikTok Auswirkungen auf die Modewelt haben werde: "Jeder fünfte Euro, der jetzt im Internet ausgegeben wird, wird voraussichtlich im Metaversum landen", sagt er. 

Thomas Lorenz (Journee) glaubt, dass in Zukunft "30 Prozent der Mode digital verkauft werden wird. Egal, in welcher Realität du bist, du willst zeigen, wie du bist".

Oliver Lange (H&M beyond) will "On demand" ganz wörtlich nehmen, indem er die Kunden einfach "vor Ort" befragt: "Sprechen Sie mit Menschen in der virtuellen Welt, um zu erfahren, was Sie produzieren sollten", schlug er im Panel "Metaverse – Top oder Flop" vor.

Einig waren sich am Ende alle, dass die virtuellen Welten die Zukunft sein werden. Auch wenn dies für viele Benutzer heute oftmals noch nicht vorstellbar sei, werden sie den Unternehmen folgen.
 
Marken wie Eastpak, Lala Berlin und MCM geben beispielsweise High-End NFTs bei Yoona.ai in Auftrag, um sie für ihre Kunden auf der Blockchain verfügbar zu machen.

Ein zukunftsorientiertes Unterfangen, denn bei nur ca. 1 Million NFT-Wallets weltweit wisse der Endverbraucher oft noch nicht, wie man diese Produkte erwerbe, sammele oder gar verwende. "Aber das wird sich ändern, weil sich die Branche ändert", ist sich Anna Franziska Michel sicher.
 
 

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