FFW soll trotz Messeabsagen teilweise auch physisch stattfinden

Trotz abgesagter Messen: Die Frankfurt Fashion Week (FFW) soll vom 17. bis 21. Januar in reduzierter Form physisch stattfinden. Auf dem Programm stehen in der Mainmetropole Modeinstallationen und Showcases, Fotoausstellungen, Panels und Talks. Das Motto lautet: "Reform the Future – Change is now".

Am Montag lädt der Fashion Council Germany (FCG) ab 14 Uhr zu einem Webinar zum Thema transparente Lieferketten ein. Die Veranstaltung wird live auf der Website des FCGs und im FFW Studio übertragen. Dr. Stefan Rennicke, Geschäftsführer der nachhaltigen Brand Kaya & Kato, erklärt, wie das Unternehmen seine Lieferkette komplett digitalisiert und somit für mehr Transparenz gesorgt hat. Auch mit dabei sind Vertreter von IBM.

Der Dienstag steht ganz im Zeichen von Fashion Shows und Installationen: Die Neonyt zeigt eine Fashion-Installation im Danzig am Platz. Kuratierte nachhaltige Modemarken greifen vier Schlüsselthemen auf: Air, Water, Circularity und Social Topics entlang der textilen Wertschöpfungsketten wie (traditionelles) Handwerk oder Fairtrade. Partner des Events ist der Fashion Council Germany, weiterer Support kommt vom Naturkosmetik-Brand Dr. Hauschka.

Geladene Gäste werden live dabei sein können. Zudem ist die Installation online im FFW Studio zu sehen. Im Anschluss daran folgt die Frankfurt Stage Fashion Show – eine kollektive Fashion Show von Susumu Ai und weiteren Mitgliedern des Fashion Council Germany. Das vollständige Programm ist auf der Website Frankfurt.Fashion/Schedule zu finden.

FFW soll trotz Messeabsagen teilweise auch physisch stattfinden

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