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Veröffentlicht am
10.03.2021
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2 Minuten
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ECE setzt auf Luca-App zur Nachverfolgung von Infektionsketten

Veröffentlicht am
10.03.2021

Datenautobahn in die Gesundheitsämter: Die ECE will die Nutzung der Luca-App in ihren Shopping-Centern bundesweit einführen. Die u.a. von Musiker Smudo ("Die Fantastischen Vier") mit entwickelte Anwendung soll es ermöglichen, Kontakte per Smartphone sicher nachzuverfolgen.

Die Otto-Tochter will für die Nachverfolgung von Infektionsketten in ihren Centern künftig die Luca-App nutzen. - ECE


Auch bei Breuninger, Deichmann, KiK und Thalia sowie dem Fashion-Dienstleister Katag mit seinen 350 Handelspartnern an 1.600 Standorten steht die App in den Startlöchern. Sie wurde bereits über eine Million mal heruntergeladen.

Das Luca-Prinzip funktioniert verhältnismäßig simpel: Jeder Laden hinterlegt digital seinen Standort und hängt einen QR-Code im Schaufenster. Der Kunde lädt sich die App auf sein Smartphone, hinterlegt seine Kontaktdaten, scannt den QR-Code und checkt so im Laden ein.

Werden dann Infektionen mit dem Corona-Virus gemeldet, kann das örtliche Gesundheitsamt die Kontakte im Laden über das verschlüsselte System innerhalb kürzester Zeit nachverfolgen und Infektionsketten schnell unterbrechen.
 
Die laut der Entwickler datenschutzkonforme Lösung soll in den rund 100 Centern der ECE sowie in den 50 Fachmarktzentren des Joint-Ventures MEC gemeinsam mit den Händlern Anwendung finden, erklärt Joanna Fisher, CEO ECE Marketplaces.
 
"Wir sind angetreten, um mit Luca die Gesundheitsämter zu entlasten. Dazu müssen möglichst viele mitmachen. Deswegen ist es eine tolle Nachricht, dass der Einzelhandel hier einen Schritt nach vorne macht", ergänzt Patrick Hennig, CEO des Entwicklers Culture4life.

Betroffene sollen so per Mausklick nach der Risikoeinschätzung durch die Gesundheitsämter in Minutenschnelle über eine Infektionskette informiert werden können. 

Das Team hinter der Luca-App setzt sich zusammen aus der neXenio GmbH, einer Ausgründung des Hasso-Plattner-Instituts, der Bundesdruckerei, Fraunhofer AISEC und einigen Kulturschaffenden den "Fantastischen Vier".

Die Kosten für die App sollen der Bund oder die Gesundheitsämter übernehmen. Eine Entscheidung darüber soll Anfang dieser Woche fallen. 

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