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Veröffentlicht am
08.01.2015
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Die Prioritäten des neuen Euratex-Präsidenten

Veröffentlicht am
08.01.2015

Der französische Manager Serge Piolat trat am 1. Januar die Nachfolge von Alberto Paccanelli an der Spitze des Europäischen Textil- und Bekleidungsverbands Euratex an. Der neue Ansprechpartner in Brüssel ist Miteigentümer des französischen Konzerns Schappe, der technische Garne herstellt. Piolat sprach nun über die Ziele, die er während seines Mandats erreichen will.


Alberto Paccanelli und Serge Piolat.

„Alberto Paccanelli erzielte beeindruckende Ergebnisse und war ein starkes Sprachrohr für die europäische Textil- und Bekleidungsindustrie“, betont Piolat. „Um unsere Industrie weiter zu stärken, werde ich mich auf eine kleine Anzahl Prioritäten konzentrieren: Eine echte Industriepolitik, den freien und fairen Handel, die Förderung von Innovation und R&D, sowie eine nachhaltige Produktion“.
 
Das Mandat des neuen Präsidenten hat eine Laufzeit von zwei Jahren und ist erneuerbar. Piolat setzt auf eine Steigerung der Exporte, um dem Wachstum des Sektors neue Impulse zu geben. Des Weiteren will er den Handel mit Drittländern und den globalen Ausgleich der Wettbewerbsbedingungen fördern. Als Hauptvorzüge der Branche werden Know-how und Innovation in den Vordergrund gerückt.

„Euratex wird sich weiterhin dafür einsetzen, den Zugang zu Innovations- und R&D-Förderprogrammen der EU, wie Horizon 2020 und COSME, für KMU zu erleichtern“, erklärt der Verband. „Die in der EU hergestellten Textil- und Fashionprodukte werden in den Bereichen Umwelt, Verbrauchersicherheit und Arbeitsrecht sehr hohen Standards gerecht. Euratex wird deshalb die Kommunikation über die hervorragende Qualität und Nachhaltigkeit der europäischen Produktion stärken“.

Eine weitere große Herausforderung des laufenden Mandats stellen zweifellos die Verhandlungen zur transatlantischen Freihandelszone dar. „Die Amerikaner wollen, dass Textilien separat behandelt werden, doch die Europäer sind da anderer Meinung“, erklärte Paccanelli im November im Gespräch mit FashionMag.com. Er wies darauf hin, dass die Gespräche im Textilsektor aufgrund der Ursprungsregeln stockten. „Würde die europäische Regel angewendet, wäre das Abkommen ein Erfolg und hätte großes Potenzial. Andernfalls könnten die Verhandlungen auf eine Lösung hinauslaufen, die für die europäische Textilbranche nicht unbedingt sehr vorteilhaft wäre“.

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