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Von
DPA
Veröffentlicht am
16.04.2018
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Der Deutsche Innovationspreis 2018 geht an Adidas, Thyssenkrupp Elevator, Buderus Guss und Coldplasmatech

Von
DPA
Veröffentlicht am
16.04.2018

Die Gewinner des Deutschen Innovationspreises 2018 stehen fest: Die Unternehmen Adidas, Thyssenkrupp Elevator, Buderus Guss und Coldplasmatech haben die Jury mit ihren Innovationen überzeugt und wurden im feierlichen Ambiente des Münchener Kesselhauses im Beisein von Schirmherr Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, sowie rund 350 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Gesellschaft ausgezeichnet.

In der Kategorie Großunternehmen wurde das Sportartikelunternehmen Adidas mit seiner Speedfactory ausgezeichnet. - WirtschaftsWoche


Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: "Innovationen sind die Basis unseres Wohlstands und die Problemlöser für unsere gesellschaftlichen, demografischen und ökologischen Herausforderungen. Die Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung von Innovationen für die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Ich danke den Veranstaltern, dass sie Licht auf diese Verdienste werfen und beglückwünsche die Preisträger für ihre herausragenden Innovationen."

In der Kategorie Großunternehmen wurde in diesem Jahr das Sportartikelunternehmen Adidas mit seiner Speedfactory ausgezeichnet. Die 2017 gegründete Speedfactory ist ein Musterbeispiel für die vernetzte Produktion – und dafür, wie ein Konzern sich durch Innovationen einen Vorsprung vor der Konkurrenz verschafft. Mit Laserstrahlen werden in 3-D-Druckern die Hightechsohlen für individualisierte Turnschuhe geformt – aus flüssigem Harz. Durch einen zugrundeliegenden Algorithmus kann Adidas die Schuhe an spezielle Anforderungen anpassen und zügig auf Kundenwünsche reagieren. Zudem werden mit der neuen Technik die Produktionszyklen verkürzt und der Produktionsstandort Deutschland gestärkt.

Zu den weiteren Preisträgern gehören Thyssenkrupp Elevator AG für den weltweit ersten Aufzug, der ohne Seile funktioniert; das mittelständische Unternehmen Buderus Guss GmbH, das mit seinen hartmetallbeschichteten Bremsscheibe iDisc® den Feinstaub in den Innenstädten reduzieren will sowie das Greifswalder Start-up, das ein Gerät entwickelt hat, welches mit sogenanntem kaltem Plasma die Heilung von chronischen offenen Wunden beschleunigen soll.

Der Deutsche Innovationpreis ist eine Initiative von Accenture, Daimler, EnBW und der WirtschaftsWoche. Er steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Der Preis, der 2009 ins Leben gerufen wurde, würdigt herausragende, zukunftsweisende Innovationen deutscher Unternehmen, die mit ihrer Innovationskraft Geschäft und Märkte verändern. Der Preis wird in den Kategorien Großunternehmen, Mittelständische Unternehmen und Start-ups vergeben. Hierbei werden neben Produktneuheiten auch innovative Geschäftsmodelle, Prozesse und Services sowie Organisations- und Marketinginnovationen berücksichtigt. Alle Einreichungen werden von einer Experten-Jury anhand ihrer Konzeption, Innovationshöhe, Marktchancen, Markterfolg und ihrem Bezug zum Standort Deutschland bewertet.

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert.

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