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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
28.09.2021
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Burberry enthüllt Animal Instinct-Kollektion und ernennt neuen Digital Analytics-Leiter

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
28.09.2021

Burberry enthüllte diese Woche seine Frühjahr-/Sommerkollektion 2022 wie viele Luxushäuser digital. Weiter ernannte das Unternehmen einen neuen Digital Analytics-Leiter und betont mit der Einrichtung einer spezifischen Führungsposition die Bedeutung dieser Funktion für die Marke.


Burberry



Zunächst zur Kollektion: Allen voran bietet "Animal Instinct" ein "Kaleidoskop an geometrischen und experimentellen abstrakten Drucken", die an fließende Camouflage-Muster erinnern und eine "universelle Pass-Grafik", die auf Kleidern und Hemden zu sehen ist, bzw. unter bedruckten Mesh-Tops getragen wird, um "neue Musterharmonien zu erschaffen". Diese Muster werden auch für geometrische Colour-Block-Intarsien und bedruckte Kleider sowie ärmellose XL-Blaser verwendet.

Bewegungsfreiheit ist ein wichtiger Punkt und wird "durch wogende, bis zum Oberschenkel eingeschlitzte Neckholderkleider mit Flügelärmeln erforscht". Derweil werden Miniröcke mit übertriebenen Fransen, Rüschen und Riemchen ausgestattet und – wie bei mehreren anderen Labels in dieser Saison – mit XL-Jacken kombiniert, um für kontrastreiche Silhouetten zu sorgen.

Kreativdirektor Riccardo Tisci dekonstruierte auch den klassischen Trenchcoat der Marke und fügte ihn zu "starken und markanten Silhouetten zusammen, die mit Volumen experimentieren". Der Blick auf die Details lohnt sich: überzeichnete Aufschläge, Kettenverzierungen, ärmellose Proportionen und unversäuberte Säume. So wird dem Trenchcoat durch XL-Ärmel an kragenlosen und Kapuzen-Formen "ein Hauch Fluidität" verliehen. Dazu kleine perforierte oder lederbesetzte Umhänge, die "das Traditionelle mit einem Hauch jugendlicher Energie wiederbeleben".

Der Dekonstruktionsansatz erstreckt sich auch auf die kastigen Blazer, die in ärmelloser und rückenfreier Version angeboten wurden. Aufschläge wachsen zu Schals an, die über die Schulter gewickelt werden und ein Miederwaren-Brustschild wird "subversiv in sanftem Leder oder als Neopren-Hoodie mit Schößchen ausgearbeitet".

Doch neben dem Volumen und der Fluidität bot Burberry auch enganliegende Silhouetten aus elastischem Funktionsmaterial, das "die Looks zusammenhält und einzelne Kleidungsstücke hervorstehen lässt". So zeigte Tisci Bodys und Leggings mit "taktilen" Mini-Umhängen aus einer Mohair-Mischung und tierische Fransen, sowie Langarmtops und Leggings mit Bullaugen-Ausschnitt und noch mehr Kettendetails.

Bei den Taschen heißt das neue Modell Rhombi, eine ellipsenförmige Schultertasche, deren Inspiration "von den abstrakten Wellenprints in dieser Kollektion inspiriert" stammt. Die strukturierte Form ist wie "am Körper angeformt" und verfügt über einen leicht gefütterten Tragegurt mit übergroßer Schließe.

DIGITAL UND ANALYTICS

Wie bereits erwähnt, ernannte das Unternehmen einen neuen Chief Digital and Analytics Officer. Die Wahl fiel auf CP Duggal, der seine Funktion am 30. September antritt.

In dieser neu eingerichteten Funktion ist Duggal für die "Umsetzung der digitalen Agenda von Burberry sowie für die Nutzung von Data und Analytics zur Förderung der strategischen Ziele des Unternehmens" zuständig. In dieser Schlüsselfunktion tritt Duggal dem Vorstand bei und berichtet direkt an CEO Marco Gobbetti – bzw. dessen Nachfolger, wenn ein neuer CEO ernannt wird.

Duggal war 20 Jahre lang für American Express tätig, zuletzt als Leiter der unternehmensweiten Digital & Analytics-Organisation.

Gobbetti erklärte, er verfüge über "tiefgreifendes Fachwissen und Erfahrung im digitalen Bereich und mit Analytics im globalen Einsatz. Seine Erfahrung bei der Beschleunigung des digitalen Vertriebs, der Förderung der Kundenakquise und -treue, der Erstellung von preisgekrönten Kunden-Websites und Apps, der Nutzung künstlicher Intelligenz und Analytics sowie dem Ausbau und der Führung der Data Office-Stelle, wird für Burberry in der nächsten Phase von unschätzbarem Wert sein".

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