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Veröffentlicht am
20.04.2023
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BTE: Konzentration im Textil- und Outfithandel nimmt wieder zu

Veröffentlicht am
20.04.2023

Die Corona-Pandemie stoppte 2020 die jahrelange Konzentrations-Entwicklung im stationären Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel, die im Jahr zuvor noch einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hatte. Doch in 2021 habe sich diese Tendenz wieder umgekehrt, erklärt der BTE

Seit 2021 wächst die Konzentration im stationären Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel wieder. - BTE


Der BTE bezieht sich bei dieser positiven Entwicklung auf die für 2021 veröffentlichten Umsatzsteuerstatistik. Der Statistik nach sei der Umsatz-Anteil der vorwiegend stationären Bekleidungshändler in den Größenklassen ab 100 Millionen Euro Netto-Umsatz im Jahr 2021 um 1,2 Prozentpunkte auf 59,3 Prozent gestiegen. 

Dieses Ergebnis entspreche laut BTE ungefähr dem Wert von 2016. Vom 2019er-Rekordwert in Höhe von 61,4 Prozent sei die Modebranche jedoch noch ein gutes Stück entfernt.
 
Ähnlich seien die Konzentrationstendenzen in der Schuh- und Lederwarenbranche gewesen, in der die höchste auswertbare Größenklasse bereits ab einem Nettoumsatz von 10 Millionen Euro startet.

"Im vorwiegend stationären Schuhhandel stieg deren Anteil in 2021 gegenüber dem Vorjahr um 0,7 Prozentpunkte auf 69,3 Prozent; der Rekordwert lag hier mit 71,0 Prozent bereits im Jahr 2016. Im vorwiegend stationären Lederwarenhandel legte der Anteil der Unternehmen in der größten Umsatzklasse in 2021 sogar um 4,8 Prozentpunkte auf einen neuen Rekordwert von 61,2 Prozent zu", verkündet der Verband.

Zu der positiven Entwicklung hätten die starken Zuwächse der großen Luxusmarkenunternehmen in den letzten Jahren beigetragen.
 
Ein Aufholprozess der Großbetriebe im zweiten Corona-Jahr sei außerdem der Hauptgrund für die wieder zunehmende Marktkonzentration. 

"So musste in 2020 z. B. der gesamte stationäre Bekleidungshandel laut Umsatzsteuerstatistik einen starken Umsatzverlust in Höhe von 19,4 Prozent bzw. mehr als sechs Milliarden Euro verkraften, wobei große Flächen oft in besonderem Maße unter den Verkaufsbeschränkungen von Bund und Ländern litten", erklärt der BTE.

Der Umsatz der Großunternehmen ab 100 Millionen Euro Netto-Umsatz fiel im ersten Pandemie-Jahr überdurchschnittlich um 23,8 Prozent. In 2021 wäre diese "Ungleichbehandlung" kaum noch gegeben gewesen, darüber hinaus hätten sich viele Großunternehmen besser auf die Beschränkungen eingestellt.

Als Folge sei der Umsatz der Mode-Großbetriebe in 2021 um 2,3 Prozent gewachsen, während der gesamte stationäre Bekleidungshandel lediglich minimal um 0,2 Prozent zugelegt habe.

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