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Veröffentlicht am
03.12.2021
Lesedauer
2 Minuten
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Breuninger installiert Richtlinien für mehr Tierschutz

Veröffentlicht am
03.12.2021

Breuninger macht sich Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie stark für den Tierschutz. Der Modehändler will sein Sortiment nach einer entsprechenden Policy mit klaren Richtlinien im Umgang mit tierischen Materialien ausrichten. Mit der Selbstverpflichtung fordert der Modehändler auch eine entsprechende Einhaltung der Richtlinien von Partnern und Lieferanten. Breuninger will so auch neue Maßstäbe für eine tierleidfreie Modeindustrie setzen und nach eigener Aussage ein "starkes Signal in die Branche senden".

Der Stuttgarter Modehändler will neue Maßstäbe für eine tierleidfreie Modeindustrie setzen. - Breuninger


Nach dem Verzicht auf den Verkauf von Echtpelz, Exotenleder und Angorawolle zum Jahresende 2020 ist der Premium-Modehändler im Januar 2021 der internationalen Initiative "Fur Free Retailer Program" beigetreten. Die nun veröffentlichte Tierschutzpolicy sei ein weiterer konsequenter Schritt des Unternehmens im Engagement für den verantwortungsvollen Umgang und den Schutz von Tieren in der Fashion- und Lifestyle-Branche, heißt es aus Stuttgart.

Ziel sei es, bestimmte Mindeststandards bei tierischen Materialien sicherzustellen sowie besonders kritische Materialien auszuschließen und durch Alternativen zu ersetzen. Ab 2025 will Breuninger so beispielsweise nur noch zertifizierte Daune anbieten und die kontrollierte europäische Herkunft aller Hornmaterialien garantieren.

Ab 2030 verkauft das Unternehmen darüber hinaus ausschließlich Artikel mit 100 Prozent zertifiziert mulesingfreier Wolle. Die Tierschutzpolicy von Breuninger thematisiert weitaus mehr tierische Materialien als branchenweit bislang üblich. So finden auch Materialien wie Seide, Korallen, Felle und Leder, Perlen, Perlmutt und Muscheln Berücksichtigung.

"Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung von Breuninger als nachhaltiges Unternehmen ist ein wichtiger Bestandteil unserer DNA. Unsere umfassende Tierschutzpolicy unterstreicht dies und zeigt, dass wir es ernst meinen", so Breuninger CEO Holger Blecker. "Wir müssen dem Bekenntnis zum Tierschutz Taten folgen lassen. Und das gilt für die gesamte Branche. Wir dürfen uns nicht aus der Verantwortung ziehen. Wo es keine Standards gibt, müssen wir welche erarbeiten."

Zur Förderung des Tierschutzes arbeitet Breuninger eng mit der Tierschutzorganisation "Vier Pfoten" zusammen, die auch dem "Fur Free Retailer Program" in Deutschland vorsteht. 
 

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