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Veröffentlicht am
23.08.2021
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Bogner macht deutlich weniger Umsatz, aber mehr Gewinn

Veröffentlicht am
23.08.2021

Bogner kann das Geschäftsjahr 2020/21 trotz Pandemie über Plan abschließen. Der Umsatz sank zwar von 163 Mio. Euro auf 122,5 Mio. Euro. Restrukturierung und Entschuldung haben die Gewinne jedoch nach oben schnellen lassen. So stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 3 Mio. Euro im Vorjahr auf satte 7,3 Mio. Euro. 

Kampagnenmotiv für Herbst/Winter 2021/22. - BOGNER


Der eigene Online-Shop lag mit einem Umsatzzuwachs von 30 Prozent deutlich im Plus und erwirtschaftet mittlerweile etwa 20 Prozent des Umsatzes.

Auch das Wholesale-Geschäft steuerte rund 5 Mio. Euro mehr Umsatz bei als geplant. Das habe den Einbruch im stationären Geschäft durch die Corona-Lockdowns zwar nicht ausgleichen können, ihn aber deutlich abgefedert, heißt es aus München.

Die aktuellen Überschüsse will das Münchener Premium-Label für Investitionen im zweistelligen Millionenbereich in das Performance- Programm nutzen. Im Fokus stehen Digitalisierung und Internationalisierung. 

Ziel des bereits im Juli 2020 vorgestellten Programms ist es, Komplexität zu reduzieren und Bogner dauerhaft schneller, flexibler und ertragsstärker zu machen.

Im Zuge dieses Programms hatte man mit Banken auch ein Finanzierungspaket vereinbart, das dem Unternehmen über einen Zeitraum von drei Jahren finanzielle Stabilität und Spielraum für Zukunftsinvestitionen geben soll. Zudem veräußerte das Sport-Fashion-Label die Immobilie der Firmenzentrale in München für 55 Millionen Euro.

"Unser Team bei Bogner hat hart gearbeitet, um die Krise zu bewältigen und gleichzeitig wichtige Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt", sagt Co-CEO Gerrit Schneider. Durch eine konsequente Internationalisierungsstrategie sei Bogner in wachsenden Märkten wie Russland und den USA bereits sehr gut positioniert. Das zahle sich aus.

"Auch unsere Investitionen in neue Konzepte wie Pop-up- Stores sowie die Erweiterung des Produktspektrums um Kapsel-Kollektionen und unsere strategischen Kooperationen mit namhaften Künstlern, Designern und Marken zeigen Wirkung. Unsere neuen Konzepte haben Sichtbarkeit und Relevanz der Marke gesteigert und wir konnten neue internationale Kunden aus dem Luxussegment gewinnen", ergänzt Co-CEO Heinz Hackl.

So sei man auf dem "richtigen Weg zu weiterem globalem Wachstum". Für das Geschäftsjahr 2021/22 plant Bogner, die Absatzkanäle weiter digitaler auszurichten und den Wholesale zu fokussieren, um durch die Pandemie verstärkte Entwicklungen im Kundenverhalten zu nutzen.

Zudem sollen die USA und China im B2B-Geschäft überproportional wachsen. Für die Wachstumsstrategie in China ist geplant, die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking als Katalysator zu nutzen, um den Markteintritt von Bogner voranzutreiben.

Zudem will das Modeunternehmen weiter neue Wege im Bereich Nachhaltigkeit einschlagen, u.a. mit neuen ressourcenschonenden Materialien. 

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