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Veröffentlicht am
11.12.2020
Lesedauer
2 Minuten
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Berlin Fashion Week stellt sich neu auf

Veröffentlicht am
11.12.2020

Die Berlin Fashion Week will sich trotz Coronakrise und abgesagter Messen zum Jahresbeginn neu aufstellen. Die Veranstalter sehen sich "gestärkt für 2021" – wohl auch durch eine Förderung seitens des Landes Berlin in Höhe von 3.5 Millionen. In Sachen prall gefülltem Programm will man offenbar gleichziehen zur für den Sommer erstmalig geplanten Frankfurt Fashion Week. Digitale und physische Formate sollen gleichermaßen stattfinden. Viel neues ist dabei, teilnehmende Labels werden noch nicht genannt.  

Mit Unterstützung des Landes Berlin will sich die Modewoche im Januar neu aufstellen. - Berlin Fashion Week


Die Neupositionierung sei Ausdruck einer kollektiven Aufbruchstimmung und bilde den Auftakt einer visionären Idee für Berlin, die den hiesigen Standort stärken und nachhaltig weiterentwickeln soll. Vom 18. bis 24. Januar will man sich als European Capital of Creative Industries präsentieren. 

Damit besinne sich die Stadt Berlin ihrer "weltweit gerühmten Stärke als kreative, weltoffene sowie facettenreiche Metropole und unterstreicht ihre Bedeutung als wichtigsten Standort für nationale wie internationale Kreative in Deutschland".

Das kommenden Konzept soll Runway-Schauen der Mercedes-Benz Fashion Week und neue Crossover-Formate wie ein Reference Festival umfassen. Das Streetstyle-Magazin Highsnobiety beteiligt sich mit einem digitalen Format namens "Berlin, Berlin". 

Die beiden neu hinzukommenden Programme sollen eine Brücke schlagen zwischen zeitgenössischer Mode und verschiedenen Kreativgenres und mit hybriden wie digitalen Formen für hohe mediale Sichtbarkeit sorgen.

Damit schärfe die Berlin Fashion Week ihr Profil und konzentriert sich auf das, wofür Berlin weltweit steht: Subkultur, Mode, Musik und Kunst, heißt es seitens der Veranstalter. Außerdem steht auch der Berliner Salon wieder auf dem Programm. Der Fashion Council Germany lädt zum Fireside Chat und will eine Studie zum "Status Deutscher Mode" präsentieren. 

Das Thema Nachhaltigkeit soll ebenfalls ins Zentrum rücken, u.a. bei dem neuen Format Fashion Open Studio/Fashion Revolution in Kooperation mit der Mercedes-Benz Fashion Week. Zeigen sollen vor allem nachhaltige Brands aus Berlin und dem Rest der Welt.

Parallel dazu konzipieren Experten zusammen mit den Veranstaltern und den internationalen Stakeholdern eine Berliner Nachhaltigkeits-Agenda, deren Ergebnisse zum "202030 The Berlin Fashion Summit" präsentiert werden sollen.

"Die Pandemie hat Unternehmen in vielen Bereichen besonders gefordert. Umso mehr freue ich mich, dass wir den Modelabels und Marken aus Deutschland und Europa ab Januar 2021 individuelle Präsentationsmöglichkeiten unter höchsten Sicherheitsstandards sowie Formate mit hoher medialer Strahlkraft anbieten können. Damit wollen wir den Modestandort Berlin stärken. Mit weiteren Veranstaltungen befinden wir uns derzeit in Gesprächen, auch in Richtung Sommer. Ich freue mich auf den Neustart im Januar 2021", kommentiert Wirtschaftssenatorin Ramona Pop die Neuaufstellung. 

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