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Veröffentlicht am
11.04.2022
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BEVH: Einkaufsvolumen im E-Commerce sinkt seit Kriegsbeginn deutlich

Veröffentlicht am
11.04.2022

Nach einem starken Jahresbeginn haben die Auswirkungen des Ukrainekriegs die Umsatzentwicklung auch im Online-Geschäft massiv gebremst, teilt der Bundeverband E-Commerce BEVH mit. Das zeige ein Vergleich der Umsatzentwicklung im 1. Quartal diesen Jahres vor und nach Kriegsbeginn am 24. Februar.

Nach einem starken Jahresbeginn haben die Auswirkungen des Ukrainekriegs die Umsatzentwicklung laut BEVH auch im Online-Geschäft massiv gebremst. - Alto Nivel


Kein Versender blieb dabei verschont: Bei nahezu allen Versender-Typen verlangsamte sich das Umsatzwachstum nach Kriegsausbruch deutlich, wenn auch nicht immer im gleichen Maße. Auffällig sei das vergleichsweise gute Abschneiden der Multichannel-Anbieter (+9,3 Prozent). Offenbar können Handelskonzepte gerade jetzt punkten, wenn neben dem Ladenbesuch auch der Onlinekauf angeboten wird. Noch am stärksten zulegen konnte der Direktvertrieb durch Hersteller (+13,3 Prozent). 

Legte der Onlinehandel mit Bekleidung und Schuhen von Anfang Januar bis Kriegsbeginn noch um 10,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal zu, gingen die Umsätze nach Kriegsbeginn bis Ende März massiv um 8,6 Prozent zurück, sodass für das gesamte Quartal nur noch ein Plus von 3,2 Prozent zu Buche stand.

Ähnlich verhielt es sich mit den sonst sehr stabilen Wachstumsraten im Cluster Einrichtung, dessen Q1-Wachstum von +13,9 Prozent (vor Kriegsbeginn) auf einen Wert kaum über Vorjahresniveau zurückfiel (+0,3 Prozent; Q1 gesamt: +9,0 Prozent). Mit einem Umsatzplus von 23,7 Prozent zum Vorjahresquartal auf 2,43 Mrd. Euro wächst das Warencluster Täglicher Bedarf erneut am stärksten (vor Kriegsbeginn: 26,1 Prozent; danach 19,4 Prozent).

Insgesamt konnte der E-Commerce laut des BEVH mit Waren dank starker Umsätze im Nach-Weihnachtsgeschäft im 1. Quartal noch ein Plus von 8,2 Prozent auf 23 Mrd. Euro (Vorjahr: 21,1 Mrd. Euro) erzielen (vor Kriegsbeginn: +11,5 Prozent, danach: +2,3 Prozent zum Vorjahresquartal).
 
"Der Blick auf den Umsatz zeigt nicht, wie unterschiedlich die Unternehmen der Branche dieses Jahr erleben", erläutert Martin Groß-Albenhausen, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbands, die Zahlen, aus denen außerordentlich hohe Ausreißer bereits herausgerechnet seien.

"Es gibt Onlinehändler, die weiterhin wachsen, und es gibt andere, die im zweistelligen Prozentbereich Umsatz abgeben. Es gibt Unternehmen, die Versorger oder Lieferant von dringend benötigten Gütern sind und deshalb mehr Nachfrage erfahren, und solche, deren Sortiment für die Menschen aktuell kaum relevant erscheint. Diese schwer planbare Situation wird durch spürbare Störungen im Nachschub und ungebremsten Anstieg der Kosten für zahlreiche Rohstoffe, für Transportleistungen, Verpackungen, Energie oder andere Betriebskosten erschwert", so Groß-Albenhausen.

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