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Veröffentlicht am
23.07.2015
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Ausstellung zeigt Totenköpfe in der Modewelt

Veröffentlicht am
23.07.2015

Von Christian Audigier bis Alexander McQueen - viele bekannte Modedesigner nehmen Totenköpfe oder Skelette in ihre Kollektionen auf. Doch was macht den Erfolg dieser morbiden Zeichen aus und was bringt Menschen dazu, sich mit Todessymbolen zu schmücken? Diesen Fragen geht die neue Ausstellung "Das Sepulkralkaufhaus - Buy now, die later!" vom 24. Juli bis 8. November im Sepulkralmuseum in Kassel nach.

Motiv des Ausstellungs-Flyers. - Sepulkralmuseum Kassel


«Wir sind im Alltag von Todesmotiven umgeben. Mode ändert sich schnell, aber das Totenkopfmotiv bleibt», sagte Kuratorin Ulrike Neurath am Donnerstag. Vor allem Filme wie "Fluch der Karibik", aber auch Künstler wie Damien Hirst hätten zur Verbreitung beigetragen. Und Strass-Designer Philip Plein nicht zu vergessen, der wohl auch dank des Totenkopf-Stils gerade die Fläche seine Pariser Boutique verdoppeln konnte. 

Ein Totenkopf habe Menschen früher in Angst und Schrecken versetzt, berichtete Kurator Gerold Eppler. Heute aber seien die Motive so sehr kommerzialisiert, dass kaum einer über die Bedeutung nachdenke. "Manche sehen in der Piratenflagge nur noch den Piraten und nicht mehr ein Todesmotiv."

In «Abteilungen» wie Piraten, Kinder, Sport oder Dessous sind von Freitag an bis 8. November 2015 in der als Kaufhaus inszenierten Ausstellung nicht nur T-Shirts und Taschen zu sehen, sondern auch Baby-Strampler oder BHs mit Totenköpfen.

Ed-Hardy-Taschen von Audigier, ein Totenkopf-Hemd von McQueen, aber auch Trikots aus dem Rad- und Motorradsport sowie von Kampfsportarten werden ausgestellt. "Sportler wollen damit Risikobereitschaft oder die eigene Unerschrockenheit symbolisieren", sagte Eppler. 

Die mit Totenköpfen verzierten Biker-Kutten, die die Zugehörigkeit zu einer Rocker-Gruppe symbolisieren, sind übrigens nicht zu sehen. «Die Rocker-Szene rückt ihre Kutten nicht heraus», sagte Eppler.

Gemäß dem Motto «Buy now, die later» (kauf jetzt, stirb später) sollen in einem «Sale» zum Ende der Ausstellung viele Teile versteigert werden. Das Sepulkralmuseum hat dazu auch eine eigene T-Shirt-Kollektion herausgebracht.

Rüdiger Oberschüler (mit DPA)

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