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Veröffentlicht am
14.07.2022
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Ahlers nimmt langsamer Fahrt auf als erwartet

Veröffentlicht am
14.07.2022

Trotz deutlichen Umsatzzuwächsen nach der Lockerung der Einschränkungen durch die Pandemie hat die Ahlers AG weiter mit einer schleppenden Geschäftsentwicklung zu kämpfen. Zwar lag das Umsatzplus im Vergleich zum Vorjahr in den ersten beiden Quartalen bei 35 Prozent. In Q1 alleingenommen sogar bei 58 Prozent. Die Kaufzurückhaltung in Folge der Inflationsangst und nachhallende Folgen gestörter Lieferketten machen sich aber weiter stark bemerkbar. 

Das Herforder Modeunternehmen kämpft nach den Folgen der Pandemie mit Inflationsangst und Kaufzurückhaltung. - Ahlers AG


Das zeigt auch ein Minus von 21 Prozent im E-Commerce-Geschäft der Herforder. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2021/22 kletterten die Umsätze um 21,0 Mio. Euro und damit 35,4 Prozent auf 80,3 Mio. Euro (Vorjahr: 59,3 Mio. Euro). 

Im ersten Halbjahr des vorigen Geschäftsjahres hatten vor allem die staatlichen Überbrückungshilfen für erhebliche Sondererträge gesorgt. Hinzu kam der Sonderertrag aus dem Verkauf einer nicht mehr betriebsnotwendigen Immobilie. Durch diese um 8,0 Mio. Euro geringeren Sondererträge reduzierte sich das Ergebnis vor Ertragsteuern im ersten Geschäftshalbjahr 2021/22 von -4,9 Mio. EUR um 1,2 Mio. Euro auf -6,1 Mio. Euro. Insgesamt ging das Konzernergebnis gegenüber dem Vorjahreswert um 45,3 Prozent zurück und lag nach den ersten sechs Monaten 2021/22 bei -6,0 Mio. Euro (Vorjahr -4,1 Mio. Euro).

Der Vorstand bestätigt die im Geschäftsbericht 2020/21 veröffentlichte Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtgeschäftsjahr – allerdings am unteren Prognoserand. Das erste Quartal war noch deutlich von Corona-Restriktionen geprägt. Ebenfalls wirkten sich die weiterhin gestörten Lieferketten negativ auf das Umsatzwachstum aus.

Die Trends des ersten Halbjahrs würden sich laut des Modeunternehmens wahrscheinlich auch in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen: Steigende Inflation und massive Erhöhung der Energiepreise sorgen für ein anhaltend anspruchsvolles Branchenumfeld. Der Vorstand ist vorsichtig optimistisch, dass die Umsatzeinbußen im zweiten Halbjahr teilweise aufgeholt werden können.

Die laut Ahlers "erfreulich abgeschlossene Vororder für Herbst/Winter 2022" stütze diese Annahme unter dem Vorbehalt, dass keine weiteren Corona-Maßnahmen im Herbst eintreten und die Lieferzeiten annähernd eingehalten werden können. Im Geschäftsjahr 2021/22 wird daher ein Konzernumsatz erwartet, der am unteren Prognoserand mit 180 Mio. Euro liegen dürfte (2020/21: 142,5 Mio. Euro).

Das operative Ergebnis vor Sondereffekten (EBIT vor Sondereffekten) sollte sich im Vergleich zum Vorjahr spürbar verbessern hin zu einem niedrigen einstelligen negativen Millionenbetrag. Der Vorstand erwartet ein Konzernergebnis am unteren Prognoserand von -5,0 Mio. Euro.

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